Biodiversitäts-Initiative

Bio Suisse schaut auf die Kundschaft und sagt Ja zur Biodiversitäts-Initiative

Die Biodiversitäts-Initiative ist auch innerhalb der Biobewegung nicht unumstritten. Eine Stimmfreigabe sei der urbanen Bio-Kundschaft aber kaum zu vermitteln, argumentiert der Vorstand.

Von Peter Walthard

Publiziert am Samstag, 20. April 2024 12:14

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Kuriose Kampfwahl: Präsident Urs Brändli (l.), Herausforderin Maria Thöni.

Kuriose Kampfwahl: Präsident Urs Brändli (l.), Herausforderin Maria Thöni. (Bild: Peter Walthard)

Nach der Massentierhaltungs-Initiative bringt das Volksbegehren «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» die Label-Organisation Bio Suisse erneut in die Klemme. Viele Mitgliederbetriebe befürchten Nachteile, sollte die Initiative angenommen werden. Bei der Bio-Kundschaft steht diese aber hoch im Kurs. Eine falsche Parole könnte sich am Markt deshalb negativ auswirken. Soweit zumindest die Argumentation von…

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