Das HoNR sei nicht nur ein innovatives Bürogebäude, sondern diene der ETHZ auch als Forschungslabor für nachhaltiges Bauen mit Laubholz, heisst es in einer Medienmitteilung. Sechs Professorinnen und Professoren waren mit ihren Forschungsgruppen am Bau des Hauses beteiligt und haben ihre Projekte direkt am Bau realisiert. Damit ist die Arbeit noch nicht abgeschlossen, die Forscher wollen nun die entwickelten Technologien über einen längeren Zeitraum testen und herausfinden, wo Vorteile und Schwachstellen liegen.

Von den Erkenntnissen erhofft sich die ETH auch Impulse für die Schweizer Holzverarbeitungsindustrie, wie Projektleiter Andrea Frangi, Professor für Holzbau, gemäss Mitteilung sagt. Er sieht viel Potenzial für Schweizer Holz und hofft, dass Unternehmen dies erkennen und die gewonnenen Ansätze weiterverfolgen

lid