Abstimmung
Hier finden Sie alles zu politischen Abstimmungen, die die Landwirtschaft betreffen.
Gastbeitrag
Für mehr Versorgungssicherheit: Ja zum neuen Stromgesetz
Auch bei der Energie kann die Landwirtschaft zur Versorgungssicherheit beitragen: Das neue Stromgesetz bringe Verbesserungen für Photovoltaik- und Biogasanlagen, findet Gastautorin Hannah von Ballmoos-Hofer.
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Schaffhauser Bauernverband
Einstimmen auf Wahlen und Abstimmung im Herbst
«Vier Fünftel unserer Fläche ist der Nahrungsmittelproduktion und Selbstversorgung gewidmet. Das soll so bleiben. Punkt. Schluss», sagte Virginia Stoll an der Delegiertenversammlung des Schaffhauser Bauernverbands. Entsprechend laufen die Vorbereitungen für die Abstimmung über die Bidiversitätsinitiative. Im September wählt das Schaffhauser Stimmvolk aber auch den Kantonsrat.
Gastbeitrag
Geht es nicht darum, die Abhängigkeit zu verringern?
Man könne nicht Freiheit und Sicherheit predigen und gleichzeitig den Landschaftsschutz über alles stellen, findet unsere Autorin. Wer im Juni Nein sage zum Stromgesetz, müsse sich darauf einstellen, dass im Melkstand plötzlich gar nichts mehr surrt.
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Biodiversitätsinitiative
Volksabstimmung entzweit Biobranche
Die Abstimmung über die Biodiversitäts-Initiative scheint noch in weiter Ferne. Im September wird das Schweizer Stimmvolk über die Vorlage, die ohne Gegenvorschlag daherkommt, abstimmen. Die BauernZeitung hat im Vorfeld den Puls bei zwei Biobauern gefühlt. Biowinzer Roland Lenz und Biogemüsebauer Heinz Höneisen erläutern hier die Gründe, die aus ihrer Sicht für oder gegen die Initiative sprechen.
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Organisationen
Schweizer Tierschutz schickt umstrittene Präsidentin in die Wüste
Verschiedene Sektionen hatten die sofortige Absetzung Ruchs beantragt, wie der STS am Samstagabend nach seiner unter dem Ausschluss der Medien abgehaltenen Delegiertenversammlung mitteilte.
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Ja zur Glockeninitiative
In Aarwangen läuten die Kuhglocken weiter
Eine Beschwerde gegen das Geläut von Kuhglocken sorgte in Aarwangen für rote Köpfe. Am Montagabend folgte dann das klare Statement der Bevölkerung: Die Glocken sollen bleiben.
Gastbeitrag
Von der Unbeschwertheit der Jungen kann man profitieren
Der «Drive» der Jungen und die Erfahrung der Älteren sind eine gute Kombination und gehören in die Bevölkerung und in die Politik, findet unser Autor.
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Gastbeitrag
Ist die Landwirtschaft flexibel und anpassungsfähig genug?
Um sich den wandelnden Gegebenheiten anpassen zu können, müssen die Landwirt(innen) flexibel sein. Doch oft ist dies vor lauter Vorschriften gar nicht möglich. Daher ist es wichtig, sich für die bäuerlichen Anliegen zu engagieren, findet unsere Autorin.
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Kanton Thurgau
Pro-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Die heutige Deckelung bremst Investitionen in erneuerbare Energien aus»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Land- und Energiewirt Josef Gemperle aus Fischingen setzt sich für die Vorlage ein. Die Aufhebung der Obergrenze sei wichtig, damit mehr Investitionen in eine klimafreundliche, einheimische Energieversorgung getätigt werden können.
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Kanton Thurgau
Kontra-Beitrag zum flexiblen Energiefonds: «Viel Geld hilft nicht zwingend viel»
Am 18. Juni stimmt die Thurgauer Stimmbevölkerung darüber ab, ob die Obergrenze des Energiefonds von heute 22 Millionen Franken aufgehoben werden soll. Bäuerin Eveline Bachmann ist gegen die Vorlage. Sie befürchtet Wettbewerbsverzerrung und dass das Geld an anderen Orten fehlen wird.
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Grossraubtier
Der Wolf mobilisiert Massen in Uri
Es brauche mehr Unterstützung für Nutztiere, und der Wolf müsse mehr bekämpft werden, wurde an einer stark besuchten Podiumsveranstaltung in Uri gefordert.
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Wolfsgegner
Sie kämpfen gemeinsam gegen den Wolf
Grosser Einsatz bei der Unterschriftensammlung für eine kantonale Volksabstimmung beschert zwei Frauen einen Vorstandssitz bei der Vereinigung zum Schutz von Wild- und Nutztieren.
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Abstimmung
«Gut für die Bundeskasse, gut für die Bauern»
Am 18. Juni stimmen wir über die OECD-Mindeststeuer ab. Der SBV fasst wohl die Ja-Parole. Aber was hat das mit den Bauern zu tun?
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Kanton Thurgau
Abstimmung über das Thurgauer Energiegesetz: Mehr Flexibilität bei der Energie- und Klimapolitik
Im Kanton Thurgau soll für den Energiefonds die limitierende Obergrenze von 22 Millionen Franken aufgehoben werden. Für die Gesetzesänderung setzt sich ein überparteiliches, breit abgestütztes Komitee ein. Von einer Aufhebung der Obergrenze würde auch die Landwirtschaft profitieren, wie Zahlen des Kantons zeigen.
Jahresrückblick
Das Jahr, das war – der Blick zurück auf das Jahr 2022 des Regiobunds Nordwestschweiz, Bern und Freiburg, Teil 1
Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Über viel Gefreutes konnten wir schreiben. Aber wie heisst es so schön: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Und so gab es auch einiges an Unerfreulichem zu berichten. Wir präsentieren in unserem zweiteiligen Jahresrückblick eine kleine Auswahl.
Ostschweizer Stimmen zur MTI-Abstimmung
Die Mobilisierung gegen die Massentierhaltungs-Initiative ist gelungen
Die Massentierhaltungs-Initiative blieb in der Ostschweiz in allen acht Kantonen chancenlos, sehr zur Freude der kantonalen Bauernpräsidenten. Den Dialog mit der Bevölkerung müsse man weiterhin aufrecht erhalten und pflegen, ist man sich aber bewusst.
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Massentierhaltungs-Initiative
«Eine Annahme der MTI wäre für mich eine existenzielle Katastrophe»
Der ZBV legte auf dem Betrieb von Marc Peter die Gründe für ein Nein dar. Der Betriebsleiter fürchtet um die Existenz seiner Legehennenhaltung. Höchstbestände würden garantieren, dass eine zuverlässige, tiergerechte Betreuung der Tiere gewährleistet sei.
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Gastbeitrag
Kampagnenleiter: Jetzt durchstarten gegen die Massentierhaltungs-Initiative
Unser Gastautor ist Kampagnenleiter gegen die Massentierhaltungs-Initiative. Er ruft die Bauernfamilien für den Schlussspurt vor der Abstimmung am 25. September zu Solidarität und vollem Engagement auf.
Abstimmung
Gewichtiges Schwyzer Nein-Komitee zur Massentierhaltungs-Initiative
Auf dem Legehennenbetrieb von der Familie Pfyl wurde gegen die Massentierhaltungs-Initiative argumentiert. Die politische Unterstützung im Kanton Schwyz ist gross.
Massentierhaltungs-Initiative
«Anstatt des Hühnerstalls hätten wir dann eine grosse Maschinenhalle»
Silvan Ziegler aus Rothenhausen würde bei einer Annahme der MTI die Hühnerhaltung aufgeben. Kleinere Gruppen wären nicht wirtschaftlich, erklärte er den rund 200 Besuchern auf seinem Betrieb. SBV-Präsident Markus Ritter rief zu einer grossen Mobilisierung gegen die Initiative auf.
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Massentierhaltungs-Initiative
«Eine Annahme der Massentierhaltungs-Initiative hätte bereits früher Folgen»
Anlässlich einer Medienkonferenz nimmt Hans Jörg Rüegsegger, Präsident Berner Bauernverband und Mitglied CO-Präsidium Berner Nein-Komitee zur Massentierhaltungs-Initiative Stellung.
Abstimmung
Der Nein-Kampf zur Massentierhaltungs-Initiative nimmt Fahrt auf
Das Berner Komitee informierte über den Abstimmungskampf. Die nichtlandwirtschaftlichen Medien zogen es jedoch vor, dem Anlass fernzubleiben.
Abstimmung am 25. September
Tamedia-Online-Umfrage zeigt 55 Prozent Ja zur MTI
Basierend auf den Angaben von 16'341 Besucher(innen) von digitalen Newsportalen zeichnet sich mehrheitlich Zustimmung für die Massentierhaltungs-Initiative ab. Das beliebteste Argument: Zu grosse Tiergruppen auf engem Raum ohne Auslauf.
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Abstimmungskampagne
Luzerner Polizei droht mit Strafen wegen Fahnen gegen die Massentierhaltungs-Initiative
Fahnen an Gebäuden würden gegen die Luzerner Reklameverordnung verstossen, meinen einige Luzerner Polizisten. Der Bauernverband ist empört.
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Massentierhaltungs-Initiative
Das Tierwohl in der Schweiz ist hoch, und die Konsumenten haben die Wahlfreiheit
Suisseporcs-Präsident Meinrad Pfister erläuterte bei den Junglandwirten Zentralschweiz die möglichen Konsequenzen der Masstentierhaltungs-Initiative. Und er wies darauf hin, dass auch die Konsumenten beim Einkauf über das Tierwohl bestimmen können.
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