Yak

Dank Yaks die Weideparasiten bei Milchschafen im Griff

Familie Heinz hält seit acht Jahren Yaks. Die Tiere haben sie sich angeschafft, um den Wurmparasiten bei den Milchschafen Herr zu werden. So können sie auf Entwurmungsmittel verzichten.

Von Stefanie Giger

Publiziert am Donnerstag, 25. Juni 2020 12:06

Lesedauer 5 Minuten

Themen Bio, Weide, Schafe & Ziegen

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Seit acht Jahren gehören die Yaks zum Betrieb der Familie Heinz. Die Herde ist mittlerweile auf 27 Tiere angewachsen. Sie werden in zwei Gruppen gehalten. (Bilder Stefanie Giger)

Seit acht Jahren gehören die Yaks zum Betrieb der Familie Heinz. Die Herde ist mittlerweile auf 27 Tiere angewachsen. Sie werden in zwei Gruppen gehalten. (Bilder Stefanie Giger)

Rosmarie und Hans Heinz werden den Betrieb nächstes Jahr an Sohn Urs und dessen Frau Tamara, hier mit Lian, übergeben. Auf dem Bild fehlen Sarina und Fynn.

Rosmarie und Hans Heinz werden den Betrieb nächstes Jahr an Sohn Urs und dessen Frau Tamara, hier mit Lian, übergeben. Auf dem Bild fehlen Sarina und Fynn.

Auf 1428 m ü. M., an der San-Bernardino-Route, befindet sich das 130-Seelen-Dorf Sufers. Hier sind Rosmarie und Hans Heinz zu Hause. Auf dem zehnminütigen Fussmarsch von der Bushaltestelle zum Betrieb sind Braunviehkühe auf den steilen Weiden zu erkennen. Noch etwas weiter oben ist ein schwarzes Tier auszumachen. Es ist eine Yak-Kuh von Familie Heinz, wie sich später herausstellt. Leichte und genügsame Tiere Der Yak…

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