Die Bauern sind sehr interessiert, allerdings auch verunsichert, wegen den KEV-Wartelisten und offenen Fragen zur Einmalvergütung. Diese Bilanz zieht Joel Wapf, Präsident des Bäuerinnen- und Bauernverbands Luzerner Hinterland nach einem gut besuchten Infoabend zur Solarenergie letzte Woche. Thematisiert wurden auch zu zunehmend interessanter werdenden Möglichkeiten für die Speicherung des selbst produzierten Stromes. Damit könnten auch Leistungsspitzen gebrochen werden. Wapf hat selber im März eine Photovoltaikanlage auf einem Remisendach realisiert. Der eigene Strom kostet ihn 13 Rappen, bei Bezug vom Netz zahlt er 23 Rappen pro kWh.

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