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![](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_BZ-TDW-29-Unkraut1_395f543554.jpeg)
Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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![Der Anteil Ackerbohn Der Anteil Ackerbohnen sei zu hoch gewesen, sagt Michael Gygax rückblickend. Die saftigen Pflanzen führten zu relativ feuchtem Erntegut, das er vor dem Silieren noch einen Tag auf dem Feld trocknen liess.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_181661b45bfeeab19bcfd5d4790bd6e434089291ed540fca112519923ee5a9ce_3572da5850.jpg)
Futterbau
Ackerbohnen-Futterweizen-Mischkultur ausprobiert und improvisiert
Bei seinem ersten Versuch mit einem Getreide-Ackerbohnen-Mix hatte Michael Gygax einigen Aufwand. Trotzdem spricht er von einer «gäbigen Kultur».
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![Sonja Basler, Strick Sonja Basler, Strickhof-Fachbereich Ackerbau, hat das Versuchsfeld angelegt und ist für die Betreuung verantwortlich.](/fileadmin/_processed_/9/9/csm_84f82160db49ebbf1c2d763e1369ce35f7cdf380727c5b8c3f8f43e79d69fb26_3144a1945d.jpg)
Flurbegehung
Der Kampf gegen die Krautfäule
Der Strickhof und die HAFL testen neue Sorten, die widerstandsfähiger gegen Kartoffelkrankheiten sein sollen. Auf dem Betrieb von Florian Peter stellten sie die Sorten vor.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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![Bei höheren Temperat Bei höheren Temperaturen erhöht sich auch die Aktivität von Bakterien und Hefen. Das beschleunigt den Silierprozess in der Regel. Aber bei unreinem Ausgangsmaterial kann das zu Problemen führen.](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_6c5450b6c212ffc75da765061c817779b75c1334cc64b94d4137e5e97fa9330b_c60f7641c4.jpg)
Futterqualität
So schmeckt die Silage in der Krippe
Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?
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![](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_gerste_a917701d85.jpg)
Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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![Gastgeber Fredy Sall Gastgeber Fredy Saller, Martin Germann, Leiter Agrar der Landi Weinland, und Landi-Geschäftsführer Lukas Landolt (v. l.) begrüssten die 120 Teilnehmer der Flurbegehung.](/fileadmin/_processed_/d/c/csm_b8e8a2c1b98d06c9e65ded2a2211b05feafcbe062be4526b7d16c598d85c8c2f_912e5a0a54.jpg)
Landi Weinland
Flurbegehung mit Abschiedsgala
Über 120 Bäuerinnen und Bauern informierten sich über tiefe Hektolitergewichte und Krautfäule.
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![Die Alp dil Plaun li Die Alp dil Plaun liegt oberhalb von Scheid im Domleschg. Sie dient nicht nur als Sömmerungsbetrieb, sondern auch als Forschungsstandort.](/fileadmin/_processed_/a/2/csm_eb06224bc72e8d3097b9a34c356357f8a48589cfebc78f0360f5ec6e47b03882_05eee00c91.jpg)
Versuchsstation auf der Alp dil Plaun
Gibt es etwa künftig mehr Futter in höheren Lagen?
Auf der Alp dil Plaun im Domleschg untersuchen Forschende und Praktiker die standortangepasste Bewirtschaftung der Alpen.
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![Pseudomonas treten t Pseudomonas treten tendenziell früher im Feld auf als Cercospora und verursachen keine ertragsrelevanten Schäden.](/fileadmin/_processed_/b/4/csm_0858b13fef0b06f9adb15d9516ec4b589d14fc1c36aa2afacdbe62582820c42f_2177ad833a.jpg)
Zuckerrüben
Cercospora-Blattflecken sind aktuell noch selten zu beobachten
Meist sind die Rüben aktuell von harmlosen Bakteriellen Blattflecken befallen. Trotzdem gilt es, nach den gefürchteten Cercospora-Blattflecken Ausschau zu halten.
![Die stolzen Gruppens Die stolzen Gruppensieger Erika Kunz, Elvira Müller, Hans und Mathias Zogg, Geoffrey Kobelt und Felix Pfister (v. l.).](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_37fc67734577a8d04f21200bfccb8a5ecd4a464ea51aeec0b4d3441e731dec76_b715f8ac44.jpg)
Wettbewerb
56 Edelbrände ausgezeichnet
Am 1. Juli 2024 fand am Mattenhof in Flawil die Edelbrandprämierung mit der Bekanntgabe der Resultate der 12. Ostschweizer Edelbrandprämierung statt. Solche Prämierung fördern die Qualität und den Innovationsgeist.
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_e8ee6f31bf8cc386c3615a28427bb80c7213f862ee0c18f673499f3a00c18199_4609ca11b7.jpg)
Bodengesundheit
Auch der Boden braucht mal eine Kur
Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
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Dossiers Pflanzen
Aufbereitete Hof- und Recyclingdünger in der Praxis
Kompost, Gärgülle, Gärmist sowie flüssiges und festes Gärgut sind wertvolle organische Dünger, die sich vielseitig einsetzen lassen.
Lohnunternehmer Wyss: «Die Bauern wollen nicht einfach irgendeine Pschütti»Donnerstag, 11. April 2024
Organische Dünger vereinfachen Daniel Frei die Bewirtschaftung der ÄckerFreitag, 5. April 2024
«Kompost ist super für die Bodenfruchtbarkeit», sagt Stefan EichholzerDienstag, 12. März 2024
Wie Sie frischen und gereiften Kompost richtig einsetzenDonnerstag, 7. März 2024
![](/fileadmin/_processed_/3/6/csm_Hofduenger_649cf899e7.png)
Graswachstum
Wie hoch ist das Gras in meiner Region heute? In der neuen Serie Graslandwachstum ermittelt ein Messnetzwerk der AGFF in Form eines Pilotprojekts das Graswachstum an verschiedenen Standorten.
Unstabiles Wetter erschwert die FutterernteDonnerstag, 27. Juni 2024
Staffeln heisst das ZauberwortSamstag, 1. Juni 2024
Wie gehe ich mit Weideresten um?Samstag, 4. Mai 2024
Bei der Düngung nicht nur die Stickstoffversorgung beachtenFreitag, 5. April 2024
![](/fileadmin/_processed_/4/3/csm_Graswachstum_Dossier-Neu_28203f9f2a.png)
Pflanzenschutz
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![Beim Ausbringen von Beim Ausbringen von PSM darf nichts vergessen gehen: Nichtzielorganismen, Anwohnende, die vorgeschriebene Pufferzone.](/fileadmin/_processed_/b/7/csm_ff8e89679452f7f032510bb4e356ac7ba6766f8abb51711bf6fa15bfe5ffc742_850e8c4d21.jpg)
Risikominderungs-Massnahmen betreffend Drift
Was schützt, kann auch schaden
Die Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln werden nochmals ausgebaut.
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![Der Steinhof der Fam Der Steinhof der Familie Suter war Gastgeber für den Syngenta-Feldtag. Michael Suter ist als einziger Schweizer Landwirt am Napa-Projekt zur Biodiversitätsförderung beteiligt.](/fileadmin/_processed_/e/f/csm_9a392de28e0eaad393ca9bb0b548e7e88b62abb5ae9a515f54a810066b668bb6_e343d8ea89.jpg)
Feldtag
Wie sich Syngenta für Regenerative Landwirtschaft stark macht
Der Konzern forscht zur Biodiversitätsförderung, arbeitet an einem Bodenscanner und bewirbt Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln. Der Aargauer Landwirt Michael Suter ist an einem von Syngenta organisierten Projekt beteiligt.
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![](/fileadmin/_processed_/c/f/csm_halyo_61d02fcbdf.jpg)
Obstbau
Baumwanzen: Beschwerde gegen Notfallzulassung
Mehrere Pflanzenschutzmittel mit Acetamiprid darf man seit Juni bis auf Weiteres zur Bekämpfung von Baumwanzen nicht mehr einsetzen. Gegen die Notfallzulassung hatten WWF und Birdlife Beschwerde eingereicht.
![Zur Tilgung der Japa Zur Tilgung der Japankäfer setzt der Kanton Zürich auf Fallen mit insektizidbehandelten Netzen.](/fileadmin/_processed_/7/5/csm_34343432d87a904dcaf06427aec7c4fe47f437e427b0994b99debd75e3189f96_39f910d94d.jpg)
Käferflug in Kloten
Erste Japankäfer in der Falle
In einer Überwachungsfalle bei der Sportanlage Stighag in Kloten wurde ein erster Japankäfer gefunden. Ab sofort gilt in Kloten ein Bewässerungsverbot und Grüngut darf man nicht wegführen.
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![Verkrümmte Stängel u Verkrümmte Stängel und Verdickungen am Wurzelhals können die Folge von Kohlhernie sein. Der Erreger befällt diverse Kreuzblütler, weshalb auch entsprechendes Unkraut am Feldrand bekämpft werden sollte.](/fileadmin/_processed_/a/7/csm_0ad5248f931a31f27b5df0bbb4acbdccc1b4bcfbfd70703c7da5c487398b2eb3_d6e78528e1.jpg)
Krankheitssymptome
Sehen Sie Dellen im Rapsfeld? Das könnte der Grund sein
Nester von verkrümmten Rapspflanzen deuten auf Kohlhernie hin. Bestätigt sich der Verdacht, ist es sinnvoll, Massnahmen zu planen. Denn der Erreger kann 20 Jahre lang im Boden überdauern.
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![Die Krautfäule ist d Die Krautfäule ist derzeit in praktisch jedem Kartoffelfeld sichtbar, doch es gibt grosse Unterschiede. Je nach Zustand und Entwicklungsstadium wird empfohlen, Bestände unterzufahren.](/fileadmin/_processed_/c/2/csm_d3cf1c2507abb2330522973f8f97f59af48db93b786d0d7d387b7dc981654dcc_e237a24f24.jpg)
Kartoffeln
Die Krautfäule wütet – wann ist es besser, das Feld aufzugeben?
Die Lage ist teilweise desaströs, der Pflanzenschutz aufwendig. Es sollen bereits über 300 ha Kartoffelfelder aufgegeben worden sein – je nach Zustand und Entwicklungsstadium raten Fachleute zu diesem Schritt.
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![Die Teilnehmenden be Die Teilnehmenden begutachten die Anlagerung der ungiftigen Test-Spritzbrühe auf den Blättern in der Obstanlage in Hitzkirch.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_ce316281165c397d2f591d9df2c3a4c10529500673936fa0eff88feda0ed0204_44bd8867f0.jpg)
Applikationstechnik
Pflanzenschutzmittel richtig einsetzen und damit sparen
Über 50 Teilnehmer besuchten eine Fachveranstaltung im Kanton Luzern für den Anwender- und Umweltschutz im Obstbau.
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![Aufgrund seiner Knöl Aufgrund seiner Knöllchen wird das Erdmandelgras leicht mit Maschinen von einer Parzelle zur anderen verschleppt. Zur Befallssituation in der Schweiz gibt es keinen Überblick.](/fileadmin/_processed_/8/0/csm_bee566f067ae3c426b980765bf835f1631b968f94691441c83e79e392bf42a92_0ae9374ebb.jpg)
Wirkstoffverbot ab 2025
Das einzige gegen Erdmandelgras zugelassene Herbizid wird verboten
S-Metolachlor darf in der Schweiz per 2025 nicht mehr verwendet werden. Damit tut sich eine Lücke auf in der Bekämpfung des invasiven Erdmandelgrases. Die chemiefreie Alternative bedeutet mehrere Jahre Verzicht auf eine Hauptkultur ohne Entschädigung.
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Schweizer Böden
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_e8ee6f31bf8cc386c3615a28427bb80c7213f862ee0c18f673499f3a00c18199_4609ca11b7.jpg)
Bodengesundheit
Auch der Boden braucht mal eine Kur
Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
![](/fileadmin/_processed_/e/8/csm_Boden-800px_95b4e0da19.jpg)
Volkswirtschaftliche Beurteilung
Die nationale Bodenstrategie ist gut – braucht aber zusätzlichen Effort
Die vor vier Jahren verabschiedete Bodenstrategie wirkt sich laut einem Bericht des Bundesrats insgesamt positiv aus. Man zweifelt aber daran, dass die Ziele erreicht werden, weshalb es nun zusätzliche Massnahmen gibt.
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![Der Steinhof der Fam Der Steinhof der Familie Suter war Gastgeber für den Syngenta-Feldtag. Michael Suter ist als einziger Schweizer Landwirt am Napa-Projekt zur Biodiversitätsförderung beteiligt.](/fileadmin/_processed_/e/f/csm_9a392de28e0eaad393ca9bb0b548e7e88b62abb5ae9a515f54a810066b668bb6_e343d8ea89.jpg)
Feldtag
Wie sich Syngenta für Regenerative Landwirtschaft stark macht
Der Konzern forscht zur Biodiversitätsförderung, arbeitet an einem Bodenscanner und bewirbt Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln. Der Aargauer Landwirt Michael Suter ist an einem von Syngenta organisierten Projekt beteiligt.
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![Bodenanalysen aus de Bodenanalysen aus dem Labor liefern zwar Daten zu verschiedenen Nährstoffgehalten. Eine ganzheitlichere Sicht auf den Boden und seine Funktionen brauche aber weitere Indikatoren, so Stéphane Burgos Bodenkundler.](/fileadmin/_processed_/6/9/csm_bc8099a17f25a063e587023b7548568f613a59b096e5c0ab111ce05fd4bf887b_6462aad7ec.jpg)
Mit Spaten und Flügelbohrer ins Feld
«Meistens muss man graben», um die Bodengesundheit zu beurteilen
Den Boden nur als Produktionsgrundlage zu sehen, sei veraltet: Stéphane Burgos von der HAFL plädiert dafür, über Laboranalysen hinauszudenken.
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![Martina Aeschbacher Martina Aeschbacher vom Inforama zeigt beim Thema Schächte auf, welche Regeln gelten und wie sie umgesetzt werden können. So etwa mit der temporären Schliessung mittels Gummimatte.](/fileadmin/_processed_/e/1/csm_5c91c42629d5dac95c04e060e1da099d0c6ca2c321eb2d56cf2e96c67d34f213_20d2920b3e.jpg)
Flurbegehung
«Wo es möglich ist, wechselt auf ein Mittel, das weniger Abschwemmungspunkte hat»
Diesen Rat erhielten die Bauern an einer Flurbegehung zum Thema neue Vorschriften zu Abschwemmung und Abdrift.
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![«Jetzt ist der Zeitp «Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, um sich Gedanken zur Gründüngungsmischung und Saattechnik zu machen», rät Bernhard Streit, links im Bild, den Teilnehmern des zweiten Produzententags. Er verweist auf das Merkblatt von IP-Suisse zum Anbau von pflanzenschutzmittelfreiem Winterweizen.](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_eb132811b77bc6d9d08e41ff2c3715baa30082602a70718dc4ff5ee8844429cd_e76c332d2e.jpg)
Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.
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BauernZeitung abonnieren Getreide
![](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_BZ-TDW-29-Unkraut1_395f543554.jpeg)
Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
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![](/fileadmin/_processed_/2/1/csm_IMG_20240618_063637_edit_808222358754797_c1c2bc1534.jpg)
Bio-Richtpreise
Weniger Bio-Brotgetreide wurde angebaut
Für Weizen und Roggen gibt es mehr, der Preis für Dinkel sinkt. Die Inlandproduktion soll attraktiv bleiben.
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![«Der plustert sich s «Der plustert sich so auf und wirkt wie ein Bluffer»: Adrian Füchter, links im Bild, erklärt den Teilnehmern, warum man bei der Düngung vom Montalbano nicht sparen soll.](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_ca74176ef678e72a05e661f00daa2921d1d95ac9b61549f2222172a1310d77e4_cbd7a519ce.jpg)
Innovationsplattform Pfyn
«Der Montalbano ist wie ein Bluffer»: darum soll man bei seiner N-Düngung nicht sparen
Der auf dem Seerücken stattfindende Flurgang warb mit zahlreichen Posten, die Weizenversuche stachen besonders hervor.
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![«Jetzt ist der Zeitp «Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, um sich Gedanken zur Gründüngungsmischung und Saattechnik zu machen», rät Bernhard Streit, links im Bild, den Teilnehmern des zweiten Produzententags. Er verweist auf das Merkblatt von IP-Suisse zum Anbau von pflanzenschutzmittelfreiem Winterweizen.](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_eb132811b77bc6d9d08e41ff2c3715baa30082602a70718dc4ff5ee8844429cd_e76c332d2e.jpg)
Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.
Jetzt das Stellenportal für die Schweizer Landwirtschaft durchstöbern.
Zu AgrarjobsHintergrundberichte, Reportagen und Interviews auf der Tonspur.
Podcast anhören Gemüse-Produktion
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![](/fileadmin/_processed_/f/4/csm_edd2e0944a18120ea17327e57ccd842d83f91e380e6734a52fb53ccc91f7bf80_18760757c5.jpg)
Südamerika
Auswanderin: Maniok-Produktion in der Krise
Das wichtige Grundnahrungsmittel bereitet Sorgen. Ein Grund ist der aktuelle internationale Streit um Genveränderungen. Auswanderin Michèle Huber bereitet das Sorgen.
![](/fileadmin/_processed_/1/4/csm_vegetables-752153_1280_27bebed04c.jpg)
Eintrag ins Grundbuch
Der Hefenhofen-Besitzerwechsel ist nun offiziell
Stefan Müssigang, Gemüsebauer aus dem Tirol, ersteigerte den Hof von Ulrich H. in Hefenhofen und will dort Gemüse anbauen. Der Einzug auf den Betrieb aber lässt auf sich warten.
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![Das Spotspraying wur Das Spotspraying wurde auf dem Hofplatz vorgeführt. Auf den Blättern lagen Unkräuter. Die Tankfüllung war blau eingefärbt.](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_c06387642ba6dc73d18295b8079b3053b71fe2a66e9c7e04e226467f2a9fee46_f734e576ed.jpg)
IG Thurgauer Zwiebelproduzenten
Zwiebelrundgang mit dem Ara
Zwiebeln sind in der Küche beliebt, auf dem Feld aber eine Herausforderung. Mit Hightech lässt sich der Anbau optimieren.
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![](/fileadmin/_processed_/3/4/csm_shutterstock_2291330171_032d9644ea.jpg)
Kleine Helferlein
Kleine Helferlein
Sie halten die Pflanzen gesund, den Feinden machen sie den Garaus: Nützlinge schützen auf ganz natürliche Weise Blumen, Obst, Gemüse und andere Pflanzen vor Schädlingen. Sind sie nicht vor Ort anwesend, kann man sie sich direkt nach Hause schicken lassen.
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![Ruth und Noah Ammann Ruth und Noah Ammann produzieren im Freiland Salat und Gemüse, das sie im Hofladen, in Heimen und Gastrobetrieben in der Region vermarkten.](/fileadmin/_processed_/c/4/csm_9a8fc6c5dd76efb66242cf7e9a606bca719d69abe88f348d92408c7cc5e531e5_04b32d003d.jpg)
Tag der offenen Hoftüren 2024
Bei Ammans ist das Gemüse ebenso wichtig wie die Erdbeeren
Familie Ammann in Sommeri TG empfing Tag der offenen Hoftüren 2024 eine grosse Besucherschar. Diese hatte die Gelegenheit, Wissenswertes über Erdbeeren- und Gemüseanbau zu erfahren.
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![](/fileadmin/_processed_/d/5/csm_gemuese-Regen_467dac954b.jpg)
Nasser Frühsommer
Die Nässe bereitet Gemüsebauer Michael Moser eine «höllen Moorerei»
Auf dem Freiburger Gemüsebetrieb wird mit leichten Maschinen und Doppelreifen gearbeitet, aber die Erde klebt an allem und allen. Laut Produzentenverband sind derzeit vor allem Salate von der Nässe betroffen.
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![](/fileadmin/_processed_/c/7/csm_0d1349ca637a1a7cc6c6948ef41e0b063ecd6f5227045b31ae56d01615f0f0a4_b84fffd867.jpg)
Schweizer Knoblauch in Zahlen
Scharfe Zehe in der Nische
Nach einem Peak im Jahr 2022 ist die Knoblauch-Fläche etwas zurückgegangen, liegt aber immer noch deutlich höher als in den frühen 2010er-Jahren. Der grösste Teil wird im Bio-Bereich angebaut.
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![Urban Kobelt kann da Urban Kobelt kann das ganze Jahr über Chicorée liefern, denn die Chicoréewurzeln kommen gestaffelt in den Treibraum. Dort treiben die Zapfen in vollkommener Dunkelheit heran, sodass die Blätter nicht grün werden.](/fileadmin/_processed_/a/b/csm_a5c88447bec870a7dd5cf32f04c6d98d2a3cc48299c15fabe2a0362a34fd6c02_a091a01e6c.jpg)
Spezialkulturen
Zu jeder Jahreszeit frischen Chicorée ernten
Urban Kobelt baut im luzernischen Marbach auf 15 ha Chicorée an. Er hat viele Stammproduzenten und sucht weitere Anbauflächen.
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![Martina und Stefan K Martina und Stefan König mit ihren Kindern Nora, Lionel und Julian vor ihrer Hecke aus Beeren.](/fileadmin/_processed_/7/b/csm_42bfc9270a4ffa4db571750352e5860278ca5f766def22a0aafea73b65e3797f_96ecb971bd.jpg)
Gemüsebau
«Die Spargeln bringen die Kunden auf unseren Betrieb»
Es ist Hochsaison bei Familie König in Matzingen. Das grüne Saison-Gemüse leistet einen wichtigen Beitrag zum Betriebseinkommen. Eine ideale Situation für den Kleinbetrieb.
![](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_IMG_20240508_122719_edit_371904145072938_resized_20240508_122907113_63da70e5eb.jpg)
Swisscofel
Der Obst-, Gemüse- und Kartoffelhandel geht Herausforderungen an
Wer die Bevölkerung täglich mit frischen und nachhaltigen Lebensmitteln beliefern will, der muss mit zahlreichen Herausforderungen zurecht kommen. Eine, die sich immer mehr ins Zentrum des Geschehens drängt, ist das Wetter. In einem Referat an der Generalversammlung von Swisscofel konnte Meteorologe Thomas Bucheli wenig Hoffnung auf Besserung machen.
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![](/fileadmin/_processed_/5/f/csm_OS_18_A_Spargeln_Germann_cf982a5f4a.jpg)
Spezialkulturen im Frühling
Das lange Warten auf die «Säntisblick-Spargeln»
Bei der Familie Germann aus dem thurgauischen Klarsreuti dreht sich im Frühjahr alles um das beliebte Stangengemüse.
![](/fileadmin/_processed_/b/f/csm_BZ-AKT3-18-VSGP-jgl_5511f147a6.jpg)
Schweizer Gemüseproduzenten
Preisdruck, Pflanzenschutz, Personalmangel – und drei Wechsel
Die Mitglieder des Verbands Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) hatten im vergangenen Jahr mannigfaltige Herausforderungen zu bewältigen. Im Leitenden Ausschuss gibt es drei Mutationen.
![](/fileadmin/_processed_/4/f/csm_IMG_20240416_183520_resized_20240418_020203689_c65780e6c6.jpg)
Gemüsebau
Die Spargelsaison 2024 ist gestartet
Obwohl auf zahlreichen Feldern heute wieder Schnee liegt, ist der Spargel aus dem Winterschlaf erwacht und in den Hofläden sind die ersten einheimischen Stangen zu bekommen. Der Grosshandel soll dann – so Wetter will – Ende Monat auch mit einheimischer Ware beliefert werden.
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Schweizer Obst & Beeren
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![](/fileadmin/_processed_/c/f/csm_halyo_61d02fcbdf.jpg)
Obstbau
Baumwanzen: Beschwerde gegen Notfallzulassung
Mehrere Pflanzenschutzmittel mit Acetamiprid darf man seit Juni bis auf Weiteres zur Bekämpfung von Baumwanzen nicht mehr einsetzen. Gegen die Notfallzulassung hatten WWF und Birdlife Beschwerde eingereicht.
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Applikationstechnik
Pflanzenschutzmittel richtig einsetzen und damit sparen
Über 50 Teilnehmer besuchten eine Fachveranstaltung im Kanton Luzern für den Anwender- und Umweltschutz im Obstbau.
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![Teilnehmende am Aarg Teilnehmende am Aargauer Kirschenqualitätswettbewerb mit dem strahlenden Sieger Urs Leimgruber in der Mitte.](/fileadmin/_processed_/6/f/csm_9d1a9bdc942ff75bb9782888f1aac2532f303426a73180aa62f5b58e0ffff8d9_3dc34ae23c.jpg)
Wettbewerb
Schönste Aargauer Kirschenanlage wurde auserkoren
Elf Aargauer Obstbauern bewarben sich für den jährlichen Kirschenqualitätswettbewerb; der Siegertitel geht nach Gipf-Oberfrick.
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![Die Reisegruppe des Die Reisegruppe des BBZN und der Lawa in den innovativen Obstkulturen der Fachschule Silberberge.](/fileadmin/_processed_/8/5/csm_e452031892a0b76032856d463e6e8f01ffebf77dd85b6297b8f6ec83f211f796_8721ba86bf.jpg)
Offensive
Die Südsteiermark setzt auf Spezialkulturen
Fachleute von BBZN und Lawa liessen sich in Österreich inspirieren. Wunderbare Landschaften sind für Massenproduktion zu schade, so ein Fazit.
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![Grosse Mengen an alt Grosse Mengen an altem Futter. Die nassen Bodenverhältnisse werden die Arbeit noch zusätzlich erschweren. Bild von Anfang Woche aus dem Fricktal.](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_a744c73f77f5d2f40ef73cff1bfce642b4a39804a250c6cb34be45d5c66b8d51_38f8e0c2a6.jpg)
Wetter
Ohne Hoch bleibt die Stimmung in der Landwirtschaft im Tief
Enorme Niederschlagsmengen und lang anhaltende Nässeperioden fordern die Landwirtschaft vom Tal bis ins Sömmerungsgebiet. Einige Stimmen aus der Zentralschweiz.
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![Feuerbrand ist ein « Feuerbrand ist ein «Geregelter Nicht-Quarantäneorganismus» und deshalb nur noch in Baumschulen und in «Gebieten mit geringer Prävalenz» meldepflichtig.](/fileadmin/_processed_/6/1/csm_19699c5bb9ad695a778790e12ed2fb47caa569629f5821eae1e871c201299b1b_34deb64650.jpg)
Obstbau
Feuerbrand: Auch robuste Sorten sind nicht gefeit
Seit 2020 gilt bakterielle Pflanzenkrankheit in der Schweiz nicht mehr als sogenannter Quarantäneorganismus. Eine Ausbreitung ist aber weiterhin gefürchtet.
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![Bereicherung für die Bereicherung für die Umgebung: Andreas Neukomm hat in verschiedenen Reblagen Feigenbäume gepflanzt.](/fileadmin/_processed_/2/b/csm_d52c77212ad0ba6576edacccc8f0ecde5d5605798d86f6ed7aec33aec0f06a32_02e970faac.jpg)
Experiment im Weinbau
Feigen und Pfirsiche passen gut zwischen die Reben
Die Hallauer Andreas und Elias Neukomm haben in ihren Rebberg Bäume gepflanzt, die sonst vor allem im Süden gedeihen. Sie hoffen auf eine baldige Ernte.
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![Die ersten Kirschen Die ersten Kirschen wurden schon geerntet.](/fileadmin/_processed_/5/e/csm_679024fea4d72640ca60a4f6e0ba5135e3ee05082809b413119f07c037b3fe0d_43a98d0e0f.jpg)
Kirschen
Vielversprechender Erntestart bei Kirschen aus gedeckten Anlagen
Hochstamm-Kirschen litten unter den Regenfällen. Gut präsentieren sich gedeckte Kulturen.
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![](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_brunowirth-topaz-enhance-2x_1fa4c8db02.jpeg)
Biofrüchte
Ein schwieriges Jahr für den Anbau von Freiland-Bio-Aprikosen
Die FiBL-Veranstaltung «Erfahrungsaustausch Biosteinobstanbau» fand bei Barbara und Bruno Wirth in Olsberg statt.
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![](/fileadmin/_processed_/5/3/csm_OS_B_21_Beeren_Troxler-topaz-enhance-4x-faceai_ffca1f2306.jpeg)
Vorernteversammlung 2024 der Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer
Die Erdbeersaison ist erfreulich gut gestartet
Laut Prognosen könnte die diesjährige Erdbeerernte überdurchschnittlich ausfallen. Ein Spitzenjahr ist jedoch nicht in Sicht.
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![Barbara Wirth inmitt Barbara Wirth inmitten der Kirschenplantage. Noch sind die Früchte nicht reif, doch die Bäuerin freut sich schon auf die Pflückzeit, auch wenn sie arbeitsintensiv ist.](/fileadmin/_processed_/6/4/csm_9d3cdc996796d1de00348cc2dfdde0ec7bda31d6a130a4cdb76cd76f66a7e178_ebf39f9cb5.jpg)
Bäuerinnenporträt
Barbara Wirth: Ein Leben im Kirschenparadies
Die Bäuerin verliebte sich vor 21 Jahren in ihren Mann und fand das Glück auf dem Biohof der Familie.
Dossiers
Konservierende Landwirtschaft
Durch ganzflächige, intensive Bodenbearbeitung wird organische Substanz für Bodenorganismen zugänglicher und es kommt mehr Luft ins Gefüge, Humus geht verloren. Der Pflug bietet aber auch viele Vorteile, etwa eine schnellere Mineralisierung, Erwärmung und Abtrocknung des Bodens. In einer Serie informieren wir Sie über den Stand des Wissens zur Konservierenden Landwirtschaft, die auf wendende Bearbeitung verzichtet und daher als bodenschonend gilt.
Probleme mit Mykotoxinen «nicht nur auf Direktsaat reduzieren»Dienstag, 28. Mai 2024
Wassermangel im Sommer, Erosion im Winter: «Die Lösung liegt auf dem Tisch»Dienstag, 23. Januar 2024
120 ha Gründüngungen: «Das Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt»Sonntag, 7. Januar 2024
Die Gründüngung kann stehend oder liegend in den Winter gehenSamstag, 21. Oktober 2023
![](/fileadmin/_processed_/0/9/csm_bitte_nicht_wenden_4eaba21ef0.png)
Flurgang
Im Feld wird Wissen sehr viel greifbarer als an einem trockenen Vortrag – das, und der Austausch unter Berufskollegen machen den Reiz von Flurgängen aus. Wir sammeln Berichte von solchen Feldbegehungen zu diversen Themen.
Der Kampf gegen die KrautfäuleSonntag, 14. Juli 2024
Flurbegehung mit AbschiedsgalaDienstag, 9. Juli 2024
Montalbano: gute Erträge, aber zu wenig ProteinDienstag, 2. Juli 2024
Zwiebelrundgang mit dem AraSamstag, 15. Juni 2024
![](/fileadmin/_processed_/c/e/csm_DSC_0029-1200px_9bf56390c8.jpg)
Futterbau
Abo
![Der Anteil Ackerbohn Der Anteil Ackerbohnen sei zu hoch gewesen, sagt Michael Gygax rückblickend. Die saftigen Pflanzen führten zu relativ feuchtem Erntegut, das er vor dem Silieren noch einen Tag auf dem Feld trocknen liess.](/fileadmin/_processed_/e/5/csm_181661b45bfeeab19bcfd5d4790bd6e434089291ed540fca112519923ee5a9ce_3572da5850.jpg)
Futterbau
Ackerbohnen-Futterweizen-Mischkultur ausprobiert und improvisiert
Bei seinem ersten Versuch mit einem Getreide-Ackerbohnen-Mix hatte Michael Gygax einigen Aufwand. Trotzdem spricht er von einer «gäbigen Kultur».
Abo
![Erbsen und Getreide Erbsen und Getreide auf derselben Fläche: Je nach Witterung dominieren verschiedene Mischungspartner, was Voraussagen zu den Gehalten des Endprodukts erschwert.](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_4bc05293bf5de722cdf44c12ea3fb932116bc282d05babd59e2aab5e4f6b9234_2f1893c092.jpg)
Futterbau
Taugen Mischungen aus Getreide und Leguminosen als Maisersatz?
Gemenge aus Getreide und Leguminosen sind robuster als Mais, Erntemengen und Gehalte unterscheiden sich je nach Mischung und Erntezeitpunkt. Ersetzen können sie Silomais aber nicht vollumfänglich, sind sich Berater und Landwirte einig.
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![Bei höheren Temperat Bei höheren Temperaturen erhöht sich auch die Aktivität von Bakterien und Hefen. Das beschleunigt den Silierprozess in der Regel. Aber bei unreinem Ausgangsmaterial kann das zu Problemen führen.](/fileadmin/_processed_/a/1/csm_6c5450b6c212ffc75da765061c817779b75c1334cc64b94d4137e5e97fa9330b_c60f7641c4.jpg)
Futterqualität
So schmeckt die Silage in der Krippe
Milchsäurebakterien sind wichtige Helfer beim Silieren. Wird es heiss, werden sie aber träge und sind weniger. Wie gelingt die Silage trockener und heissen Bedingungen trotzdem?
![Die Wahl der passend Die Wahl der passenden Standardmischungen bildet die Grundlage des erfolgreichen Kunstfutterbaues.](/fileadmin/_processed_/5/d/csm_59be462d21147521aec497cd33c3fab42d9b789376abc6178ebdbd941a81909b_2a10a00a4d.jpg)
Kunstwiesen
Klee-Gras-Mischungen haben sich bewährt
Nach der Ernte der ersten Kulturen steht die Saat von Kunstwiesen auf dem Plan. Doch welche Standardmischung eignet sich für welchen Standort und welche Nutzungsart am besten?
![](/fileadmin/_processed_/5/3/csm_IMG_20240627_193111_33b0c18bd3.jpg)
Futtermarkt
Die Festlegung des Heuzolls hinterlässt Fragezeichen
Die diesjährige Heuernte stellte die Landwirtschaft vor sehr grosse Herausforderungen. Obwohl mit der Heuernte historisch früh, nämlich bereits mitte April begonnen werden konnte, hat sich diese enorm in die Länge gezogen und ist auch noch nicht überall abgeschlossen.
![Nässe, Krankheiten u Nässe, Krankheiten und nun auch Mykotoxine vermindern die Qualität des Futters.](/fileadmin/_processed_/a/5/csm_78e6f8dd3eb2aeabfc6d210234380647a53960505d4ddd324243ce26d6069383_f02304a72b.jpg)
Bescheidener Ertrag
Unstabiles Wetter erschwert die Futterernte
Viele warten immer noch auf ein längeres Schönwetterfenster, um den ersten Schnitt abzuschliessen.
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![Herdenschutz ist nic Herdenschutz ist nicht nur mit Hunden möglich. Auch elektrische Zäune sind eine anerkannte Massnahme, wenn die Spannung mind. 3000 V beträgt.](/fileadmin/_processed_/d/9/csm_b35c44028167b312e000aeacf92a5438e52fc5735f6d36d9981632e296a2066e_212d5503dc.jpg)
Frage an den Fachmann
Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher
Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.
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![Michael Steiner mit Michael Steiner mit seinen 38 Kühen auf einer Koppelweide. Jede Koppel wird maximal drei Tage bestossen, bei Nässe sogar nur je drei bis vier Stunden morgens und abends. So sorgt er für eine gute Futterbasis.](/fileadmin/_processed_/3/3/csm_5b11876829aae7ba9ae4a07cde543d240ac181c3c070754a00a55ca6ac718b20_2898dd87c5.jpg)
Sommertagung der IG Weidemilch
Rein, Raus und dann die Weide ruhen lassen
Brigitte und Michael Steiner-Fässler haben mit Vollweide und saisonalem Abkalben ein Betriebssystem gefunden, das zu ihrer Betriebsphilosophie passt. Ressourcenschonend, Bio und angepasst an ihre Arbeitskapazität – obwohl dies bei den nassen Witterungsbedingungen eine Herausforderung ist. Bei ihnen in Herisau trafen sich die Mitglieder der IG Weidemilch zur Sommertagung.
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![Beschichtete Futterk Beschichtete Futterkrippen können mit PCB belastet sein, allerdings vor allem bei Bauten vor 1980.](/fileadmin/_processed_/2/6/csm_e7ae471fa8b67c10680bd43c0d8872b9faa15d595ffeb0fa1dc6d0b7cc3e4bda_63be6f7724.jpg)
Giftstoffe
Kanton Luzern startet eine Messkampagne wegen PCB
Der Giftstoff PCB kann in alten landwirtschaftlichen Bauten enthalten sein. Luzerner Landwirte können mögliche Belastungen ab sofort testen lassen.
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![Grosse Mengen an alt Grosse Mengen an altem Futter. Die nassen Bodenverhältnisse werden die Arbeit noch zusätzlich erschweren. Bild von Anfang Woche aus dem Fricktal.](/fileadmin/_processed_/9/0/csm_a744c73f77f5d2f40ef73cff1bfce642b4a39804a250c6cb34be45d5c66b8d51_38f8e0c2a6.jpg)
Wetter
Ohne Hoch bleibt die Stimmung in der Landwirtschaft im Tief
Enorme Niederschlagsmengen und lang anhaltende Nässeperioden fordern die Landwirtschaft vom Tal bis ins Sömmerungsgebiet. Einige Stimmen aus der Zentralschweiz.
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![Klatschmohn enthält Klatschmohn enthält giftige Wirkstoffe, einige davon sind immer noch unbekannt. Auch im Dürrfutter ist der Mohn toxisch, allerdings nur nach Aufnahme grosser Mengen.](/fileadmin/_processed_/4/9/csm_5c9d05cecbe8759d92e2687a79a068971b305ae7980fecf55b60ae3aa2388a67_0bee185262.jpg)
Futterbau
Klatschmohn: Schön, nützlich, aber nicht ganz ohne
Neben Alkaloiden und Glykosiden werden in den Samen der Mohnblume weitere unbekannte Giftstoffe vermutet. Kann sich die Blume dabei negativ auf die Gesundheit der Tiere auswirken?
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![Weidende Kühe machen Weidende Kühe machen der menschlichen Ernährung wenig Konkurrenz. Damit sie das Gras effizient zu Milch verwerten, macht Kraftfutter dennoch Sinn – auch aus Gründen der Nachhaltigkeit.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_300c7c9adb69956cc49f63a5afadfe7e6f7ded4a5bf13166a90cac26b234ae6e_22ed6d95a3.jpg)
Ressourcenprojekt Klimastar
Was der Klimaschutz in der Milchproduktion kostet
Weniger CO2 pro Kilo Milch: Dieses und andere Ziele verfolgen Milchproduzenten im Ressourcenprojekt. Erste Resultate zeigen Erfolge. Doch die finanzielle Zukunft ist noch ungewiss.
![](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_Bildschirm__foto_2024-06-05_um_13.18.21_476b4f25c9.png)