Leserreisen

Die BauernZeitung führt mit bekannten Reisebüros regelmässig landwirtschaftliche Gruppenreisen durch. Auf diesen Reisen haben Sie die Möglichkeit, im Kreise Gleichgesinnter, vielfältige und interessante landwirtschaftliche Betriebe in nahen und fernen Ländern zu besuchen. Jede Reise wird von erfahrenen deutschsprechenden Reiseleitern betreut. Zudem wird jede Reise durch eine/n MitarbeiterIn der Schweizer Agrarmedien AG begleitet.

Irland

Datum: 19.09. - 25.09.2024

Irland wird nicht umsonst die grüne Insel genannt, sie hat aber weit mehr zu bieten. Sie bezaubert mit einer reichen Palette von grünen Landschaften, klaren Seen, von Städtchen, Ortschaften, Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten.

Pauschalpreis (bei einer Gruppengrösse von mind. 20 Personen): CHF 2850.00 / Person (Doppelzimmer)

Anmeldeschluss: 15. Juli 2024

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Thailand

Datum: 11.11. - 23.11.2024
Verlängerungprogramm bis 27.11.2024

Thailand hat nie eine Kolonialisierung erlebt und konnte sich dadurch seine eigenständige Religion und Kultur erhalten. Unzählige Paläste und Tempel sind grossartige Zeugen dieser jahrtausendealten Geschichte. Die Thais sind bekannt für Ihre Liebenswürdigkeit, Gastfreundschaft und das anmutige Wesen.

Pauschalpreis (bei einer Gruppengrösse ab 30 Personen): CHF 3640.00 / Person (Doppelzimmer)

Anmeldeschluss: 26. August 2024

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Marokko

Datum: 18.11. - 25.11.2024

In Marokko befindet sich das Fremde ganz in der Nähe. Nur durch die Strasse von Gibraltar wird Marokko von Europa getrennt, und doch empfängt einen die Welt des Orients mit seinem geschäftigen Leben und historischen Zeugnissen.

Pauschalpreis (bei einer Gruppengrösse von mind. 20 Personen): CHF 2680.00 / Person (Doppelzimmer)

Anmeldeschluss: 9. September 2024

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EuroTier 2024

Datum: 11.11. - 13.11.2024

Mitte November 2024 wird die Fachmesse EuroTier in Hannover wieder als Top-Event weltweiter Anziehungspunkt für Tierhaltungsprofis sein.

Pauschalpreis (bei einer Gruppengrösse von mind. 20 Personen): CHF 720.00 / Person (Doppelzimmer)

Anmeldeschluss: 12. August 2024

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Berichte von Leserreisen
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Ein Riesenbedarf an Landwirtschaftsprodukten: Allein in Dubai gibt es mehr als 11 000 Restaurants mit Bedarf an einheimischen Frischwaren.
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Arabische Emirate: Hochhäuser, Datteln und Kamele

Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten als Land der Superlative. Die Landwirtschaft ist im Aufbruch und wird gefördert.

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EuroTier 2024 – Die weltweite Leitmesse für Tierhaltungsprofis

Mitte November 2024 wird die Fachmesse EuroTier in Hannover wieder als Top-Event weltweiter Anziehungspunkt für Tierhaltungsprofis sein.

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Irland – Die grüne Insel

Irland wird nicht umsonst die grüne Insel genannt, sie hat aber weit mehr zu bieten. Sie bezaubert mit einer reichen Palette von grünen Landschaften, klaren Seen, von Städtchen, Ortschaften, Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten. Die Gastfreundschaft und Offenheit der einheimischen Bevölkerung ist bekannt und trägt viel zum positiven Eindruck bei.

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Thailand – Das Land des Lächelns

Thailand – «das Land der Freien» – hat nie eine Kolonialisierung erlebt und konnte sich dadurch seine eigenständige Religion und Kultur erhalten. Unzählige Paläste und Tempel sind grossartige Zeugen dieser jahrtausendealten Geschichte. Die Thais sind bekannt für Ihre Liebenswürdigkeit, Gastfreundschaft und das anmutige Wesen.

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Marokko – Grossartige Landschaften und einzigartige Königsstadt

In Marokko befindet sich das Fremde ganz in der Nähe. Nur durch die Strasse von Gibraltar wird Marokko von Europa getrennt, und doch empfängt einen die Welt des Orients mit seinem geschäftigen Leben und historischen Zeugnissen. Die Königsstädte sind Zentren der islamischen Kunst und Kultur. Im Süden wird die Strecke von Dutzenden Kasbahs, uralten Lehmburgen, einst von kriegerischen Berberstämmen errichtet, gesäumt.

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Südtürkei: Zelebrieren von Tradition und Moderne

Die Südtürkei investiert stark in Forschung und Modernisierung, wie beispielsweise in Lely-Robotik oder Vertical Farming. Trotzdem bleibt das Land seinen Bräuchen treu.

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Bodenerosion ist zunehmend ein Problem in Island. Um des Problems Herr zu werden, hat man im 20. Jahrhundert fremde Pflanzen eingeführt, darunter die Alaska-Lupine. Das fremde Gewächs sorgt nun für überraschende Farbtupfer in der isländischen Landschaft.
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Trotz aller Unterschiede ist die isländische Landwirtschaft mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert wie in der Schweiz. Die Leserreise der Schweizer Agrarmedien hat einen umfassenden Einblick geboten.

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Ruhe und Frieden vor dem grossen Kampf. In Andalusien geniessen Stiere, welche für Stierkämpfe gezüchtet werden, bis zum Auftritt auf der grossen Bühne quasi ein Leben in der Wildnis. (Bilder sha)
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Leserreise: Bevor Corona kam, die andalusische Landwirtschaft entdeckt

Plastikmeer in Almería, Olivenplantagen um Granada, Stierkampf-Zucht bei Sevilla: Die letzte Leserreise vor Corona bot viel Landwirtschaft in Andalusien.

Die Herde reinrassiger Hereford ist der grosse Stolz vom Joaquin Stirling in Young, Uruguay. Weiter züchtet er 300 Holstein-Milchkühe und 200 Fleischschafe und pflanzt Soja, Mais und Sorghum. Total besitzt der Nachkomme englischer Einwanderer 2000 Hektaren.
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«Ich hoffe, dass es aufwärts geht in Uruguay und ich wieder investieren kann.»Joaquin Stirling ist Hereford-Züchter, Milchbauer und Schafzüchter auf dem Betrieb Rincon de Francia, in Young, Uruguay.
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Argentinien: Durchschnittsbauer mit 2000 Hektaren

Fleischrinderzucht, Milchwirtschaft, Schafzucht und Ackerbau sind vier Standbeine des vor 150 Jahren gegründeten Bauernhofes.

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«Weil ich das Fleisch der Rinder vermarkte, gewinne ich 200 Dollar pro Tier.»Amilca Oberto, Rindermäster mit einem Feedlot (Fressplatz), Metzger und Fleischverkäufer in Careana, Argentinien.
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Argentinien: Wertschöpfung als Rindermäster, Metzger, Fleischverkäufer

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