Mit dem WRCC werde ein entscheidender Schritt im Kampf gegen Unkrautresistenzen unternommen. In dem Kompetenzzentrum sollen laut Bayer CropScience neue Strategien zur Unkrautbekämpfung entwickelt und der Wissensaustausch mit Landwirten, Agrarexperten und Wissenschaftlern gefördert werden.

Die Aktivitäten der zwölf Mitarbeiter des neuen Kompetenzzentrums decken nach Unternehmensangaben drei Gebiete ab: Sie würden Unkrautresistenzen und deren Evolution auf dem Feld erforschen sowie neue Lösungen zur Unkrautbekämpfung entwickeln und testen. Hinzu komme der Wissensaustausch mit der gesamten Wertschöpfungskette.

WRCC-Leiter Harry  Strek  hob hervor, dass die neue Forschungseinrichtung dabei helfen werde, aus der Vergangenheit zu lernen und neue Lösungswege aufzeigen, um die Ernten langfristig zu sichern. Zu diesem Zweck fördere Bayer Partnerschaften mit Wissenschaftlern und anderen Unkrautexperten auf der ganzen Welt.

AgE