Eine Zunahme des Befalls sei in allen Landesteilen in tieferen Lagen festzustellen, wo sich im 2013 eine zweite Borkenkäfer-Generation entwickeln konnte, berichtet die Zeitschrift „Wald und Holz“.

Die Anzahl Befallsherde hat von 650 Stück im Jahr 2012 auf 2‘020 im 2013 zugenommen. Die derzeitige Situation sei zwar nicht mehr ganz so entspannt, aber auch nicht bedrohlich. Bei einem Sturmereignis oder bei anhaltend heisser, trockener Witterung während der Vegetationsperiode könne es zu einer Massenvermehrung kommen.

lid