Der Gruppenumsatz stieg um 6,8 Prozent auf 3,9 Milliarden Franken. Ohne Währungseffekte betrug das organische Wachstum 6 Prozent, wie der Schokoladenhersteller am Dienstag mitteilte.
Vor dem Hintergrund der schwierigen Marktbedingungen sei dieses Ergebnis erfreulich.
Zu den Herausforderungen zählten vor allem anhaltend hohe Rohstoffpreise für Kakaobohnen und Kakaobutter, stagnierende Schokoladenmärkte und eine weitreichend verhaltene Konsumentenstimmung.
Laufende Anpassungen im Produktportfolio der zugekauften US-Firma Russell Stover sowie eine Optimierung der Promotionsstrategie hätten sich entsprechend auf das Gruppenwachstum ausgewirkt, heisst es weiter.
sda