«Ob es einmal nur noch eine Fabrik geben wird, ist eine Frage des Marktes und des Anbaus», sagte er. Auf die Nachfrage, welche Fabrik zuerst geschlossen würde, weicht Stäger aber aus: Es wäre eine detaillierte Analyse nötig. Einerseits würden in er Westschweiz mehr Zuckerrüben angebaut – andererseits wird im Grossraum Zürich mehr Zucker verarbeitet.
Im gleichen Interview, gibt Stäger bekannt, dass man sich nach neuen Möglichkeiten umschaut. Zum Beispiel Import von Dicksaft zur Herstellung von Zucker. Auch wird bereits ein Holzkraftwerks errichtet. Dies soll hauptsächlich dazu dienen, den hohen Stromverbrauch nachhaltiger und günstiger zu machen.
hja