Wie der «Zürcher Oberländer» berichtet, tauchen die Schafe mit hellbraunem Fell und schwarzer Zeichnung an Bauch jeweils aus dem Nichts auf und grasen auf den Wiesen rund um ein kleines Wäldchen und den Friedhof. Erst in der Nacht ziehen sie sich zurück.
Die Quartierbewohner haben sich laut Zeitungsbericht an die frei laufenden Schafe gewöhnt. Die ursprünglich scheuen Tiere sind zutraulich geworden und fressen gewissen Quartierbewohnern aus der Hand. Diese sorgen sich aber um das Wohl der Schafe, und kritisieren, dass sie von ihrem Besitzer nicht eingefangen werden.
Es sei dem Besitzer bis jetzt leider nicht gelungen, die Schafe wieder einzufangen, sagte die stellvertretende Gemeindeschreiberin von Dürnten dem «Zürcher Oberländer». Es bestehe aber die Möglichket, dass die Schafe von einem Tierarzt narkotisiert werden, um sie einfangen und transportieren zu können.
BauZ