Um bestehende Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen, waren Vertreter der elf Staaten in Tokio zusammengekommen. US-Präsident Donald Trump hatte das Abkommen als schädlich für die US-Wirtschaft kritisiert und als eine seiner ersten Amtshandlungen im Januar 2017 den Austritt der USA erklärt.
Das Handelsabkommen sieht unter anderem den Wegfall von Zöllen auf Agrar- und Industrieprodukte vor. Beteiligen wollen sich Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam. Die Länder wollen sich damit auch besser gegen die wirtschaftliche Vormachtstellung Chinas in der Region wappnen.
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