Bührer

Die Bührer-Werkstatt soll nach dem Grossbrand weiterleben

Ein Feuer legte das Fabrikgebäude der Bührer Traktorenfabrik AG in Schutt und Asche. Brandsanierungsarbeiten laufen auf Hochtouren, um Ersatzteile zu schützen und damit die Werkstatt ihre Arbeit bald wieder aufnehmen kann. Michel Eichenberger und Andreas Reiser von der Bührer Traktorenfabrik AG geben Auskunft. Zudem zeigen wir die Bilder nach dem Brand.

Von Jasmine BaumannJasmin Baumann

Publiziert am Mittwoch, 17. März 2021 14:00

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Die Mitarbeiter der Bührer Traktorenfabrik AG sowie Verwaltungsratspräsident Michel Eichenberger arbeiten mit Hochdruckbei den Aufräumarbeiten mit, damit der Werkstattbetrieb bald wieder aufgenommen werden kann. (Bild Christian Merz)

Die handgezeichneten Pläne im Kellergeschoss blieben unversehrt. (Bild vom Besuch im Herbst:jba)

Im Keller werden die Ersatzteile gereinigt und vor Korrosion geschützt. (Bild Michel Eichenberger)

Die Bührer-Werkstatt soll nach dem Grossbrand weiterleben

Andreas Reiser arbeitet seit vier Jahren als Landmaschinenmechaniker in der Bührer-Traktorenfabrik. Doch für ihn bedeutet diese Arbeit mehr als nur ein Job. (Bild beim Besuch im Oktober: Jasmine Baumann)

Als Andreas Reiser am Mittwochmittag, dem 3. März 2021, seine Arbeit in der Werkstatt der Bührer Traktorenfabrik AG in Hinwil ZH wieder aufnehmen wollte, bemerkte ein Mieter einen Brand im vorderen Teil des Gebäudes. Sogleich rannten sie mit Feuerlöschern Richtung Brandherd. Doch als sie dort ankamen, sahen sie, dass sie nichts mehr ausrichten konnten und alarmierten die Feuerwehr. Kundenfahrzeuge in Sicherheit…

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