Pacht

Die Zukunft des Schweizerischen Pächterverbands ist ungewiss

Der Interessenvertreter der Pächter auf Schweizerischem Parkett kämpft um gesunde Finanzen und damit um seine Existenz. Abklärungen sind am Laufen. Das Ziel sei es, den Verband wieder zu stärken.

Von Simone Barth

Publiziert am Samstag, 5. September 2020 18:41

Lesedauer 3 Minuten

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70 Prozent aller Schweizer Landwirtinnen und Landwirte agieren auch als Pächter. Entweder von ganzen Betrieben oder von einzelnen Parzellen. (Symbolbild Daniela Joder)

Fehlendes Geld sowie immer komplexere Aufgaben hatten den Berner Pächterverband (BEPV) im November vergangenen Jahres dazu gebracht, sich aufzulösen und seine Geschäfte an den Berner Bauernverband zu übertragen. Für den Schweizerischen Pächterverband (SPV) bedeutete das wenig Gutes. Denn die Berner stellten im Schweizerischen Verband die grösste Anzahl Mitglieder unter den Regionen. «Durch die Auflösung des BEPV ging…

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