Nach Angaben der Kantonspolizei St. Gallen liess ein 53-jähriger Mann Gülle in die Güllegrube fliessen. Als diese zu voll war, lief die Flüssigkeit durch einen Schacht zuerst auf die Strasse, durch weitere drei Schächte und schliesslich nacheinander in zwei Bäche. Durch die Verschmutzung seien 40 Fische getötet worden, so die Kapo.
Die ausgerückte Feuerwehr pumpte das kontaminierte Wasser ab, dichtete die Schächte ab und errichtete eine Bachsperre, heiss es weiter.