BauernZeitung: Melanie Maurer, Sie sind seit drei Monaten Apfelkönigin. Haben Sie sich in Ihr Amt eingelebt?
Melanie Maurer: Ja. Es hat zwar einige Wochen gedauert, bis es für mich wirklich real war, dass ich Thurgauer Apfelkönigin bin. Mittlerweile bin ich völlig in diesem Amt angekommen und trage die Werte mit Leidenschaft hinaus. Sofort würde ich wieder mitmachen, denn es gibt nichts Schöneres, als Thurgauer Apfelkönigin zu sein.
Sie arbeiten 100 Prozent als Geomatikerin. Wie bringen Sie Ihren Job und das Amt der Apfelkönigin unter einen Hut?
Ein grosser Pluspunkt an meinem Beruf ist die hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten. Aber dies allein ginge natürlich nicht, um den Beruf und das Amt unter einen Hut zu bringen. Mein Arbeitgeber stand seit meiner Kandidatur hinter mir und hält mir nun den Rücken frei. Dadurch kann ich auch ganz spontan an einem Auftritt teilnehmen, was auch mein grösster Wunsch ist: Ich möchte an so vielen Auftritten wie möglich dabei sein.
Welches war Ihr bisheriges Highlight?
Die Eröffnung der neuen Dienststelle von Lidl in Weinfelden. Durch meinen (manchmal) unstoppbaren Redefluss durfte ich die Eröffnung vor vielen geladenen Gästen moderieren. Vor allem bei solchen Auftritten blühe ich richtig auf und merke, dass mir das Moderieren und das Spontane sehr zusagen.
sgi
Das ganze Interview mit Melanie Maurer lesen Sie am Freitag in der Printausgabe der BauernZeitung Ostschweiz/Zürich. Dort erfahren Sie, welche Ziele sich die 21-Jährige für ihre Amtszeit gesetzt hat und auf welchen Anlass sie sich am meisten freut.