Nationalrat und Landwirt Andreas Aebi referierte zu der politischen Situation bezüglich Agrarinitiativen, wie es im aktuellen Newsletter des Solothurner Bauernverbands heisst. Mit der Hornkuhinitiative liesse sich noch leben, sagte Aebi. Die Trinkwasserinitiative und die Initiative gegen synthetische Pflanzenschutzmittel seien jedoch «brandgefährlich».

Wichtig sei es, dass die Bauern auf die Bevölkerung zugingen und diese aufklärten, ohne die Initiativen schlechtzumachen, aber aufzeigen würden, was die Landwirtschaft schon heute für die Umwelt tue. Wichtig sei auch, dass die Landwirte ihre Höfe öffneten für die Bevölkerung und sich in Vereinen und der Politik engagierten, wird Aebi weiter zitiert.

Im Anschluss an das Referat gab es Raclette, gemütliches Beisammensein und Diskussionen.

jw