Jedes Jahr gehen in der Schweiz rund 3400 Hektaren landwirtschaftliches Kulturland verloren, was fast dem Stadtgebiet von St. Gallen entspricht. Die GPK kritisierte vergangenen November in einem Bericht zum Thema, dass der Kulturlandschutz gesetzlich nur schwach verankert sei und der Bund seine Aufsichtsfunktion nur zurückhaltend wahrnehme. Der Bundesrat hatte sich bereit erklärt, das Postulat anzunehmen.

sda