Die Initiativen führten beide zu höheren Kosten, steigenden Steuern und teureren Lebensmitteln, schreibt der SOV auf seiner Webseite. Nach Ansicht des Verbandes würden bei einer Annahme die Konsumentinnen und Konsumenten bevormundet und die Angebots-Vielfalt eingeschränkt.
Die Fair-Food-Initiative sei ein Bürokratie-Monster und die Ernährungssouveränitäts-Initiative wolle gar eine Art Planwirtschaft, kritisiert der SOV. Zudem verletzten beide Initiativen internationales Handelsrecht und schafften neue Handelshemmnisse.
lid