Steckbrief Andreas Gafner

Ort: Oberwil im Simmental, Kanton Bern
Partei: EDU
Liste: Liste 30
Bisher oder Neu: Bisher
Kandidiert für: Nationalrat

Familie
- Verheiratet mit Kathrin
- Drei erwachsene Töchter

Hobbies
- Ausdauersport
- Singen

Beruflicher Werdegang
- Meisterlandwirt, Betriebsleiter
- Politik: 2005 bis 2016 Gemeindepräsident Oberwil, seit 2019 Nationalrat EDU

Weitere Angaben
Vorstand Berner Bauernverband, Vizepräs. Berner Waldbesitzer, Vizepräs. KUL/Carea, VR Skilift Rossberg, Präsident Gospelchor Oberwil
Homepage: https://andreasgafner.ch/

Wofür ich stehe

Landwirtschaft: Stärkung der inländischen Produktion (Selbstversorgungsgrad), Vereinfachung der agrarpolitischen Massnahmen, die Landwirtschaft braucht Planungssicherheit für die zukünftige Generation, Praxisbezogene Lösungen im Einzelfall

Tourismus: Ein prosperierender Tourismus ist gerade im Berner Oberland von grosser Bedeutung. Zusammen mit der Landwirtschaft und einem aktiven Gewerbe steuert der Tourismus einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der dezentralen Besiedelung und zur Wertschöpfung in der Region bei.

Wald: Der Wald steht im Fokus der Öffentlichkeit und wird von der Gesellschaft vielschichtig genutzt. Ein bewirtschafteter Wald erfüllt wichtige Aufgaben, wirft Ertrag ab und bindet zudem CO2. Der Pflege und Nutzung der Schutzwälder sind höchste Beachtung zu schenken, damit die lebenswichtige Schutzfunktion intakt bleibt. Die Wahrung der Eigentumsrechte ist zu gewährleisten.

Familie: Christliche Werte waren bisher in unserem Land das tragende Fundament. Als kleinste Zelle der Gesellschaft leistet die Familie einen unbezahlbaren Dienst für Staat und Gesellschaft. Stabile Familienverhältnisse beeinflussen unsere Gesellschaft nachhaltig positiv, insbesondere mit tieferen Sozialkosten. Wer Zeit und Kraft in Familie und Ausbildung investiert, hilft mit, Zukunft zu gestalten.

Gesellschaft und Medien: Die vergangenen Jahre haben aufgezeigt, wie einseitig die Mainstream-Medien berichten und wie schnell die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden kann. Ich habe mich stets für die Freiwilligkeit bei der Covid-Impffrage ausgesprochen und die Enthüllungen der letzten Monate bestätigen mir diese Haltung klar. Die ganze Gleichstellungsthematik und Gender-Ideologie gehen für mich eindeutig zu weit. Ob Frau oder Mann, jede Person hat Talente und Begabungen, daher bin ich klar gegen Quotenregelungen.


Die im Porträt enthaltenen Zusatzinformationen wurden von der kandidierenden Person bereitgestellt. Es handelt sich um einen bezahlten Inhalt.