Steckbrief Jakob Stark
Jahrgang: 1958
Ort: Buhwil
Partei: SVP
Liste: -
Bisher oder Neu: Bisher
Kandidiert für: Ständerat
Hobbies:
Joggen, Jassen, Wandern, Rebberg, Lesen
Familie
Bauernsohn aus Neukirch a. d. Thur
wohnhaft in Buhwil, Kradolf-Schönenberg
verheiratet mit Coni Stark-Bartholdi
zwei Kinder
Beruflicher Werdegang
1979-1986 Studium an der Universität Zürich
1987-1995 Inland- und Wirtschaftsredaktor, Promotion Dr. phil.
1988-1995 Ortsvorsteher Buhwil
1996-2006 Gemeindeammann Kradolf-Schönenberg
1996-2006 Kantonsrat
2000-2006 Präsident der SVP-Fraktion im Grossen Rat
2004-2006 Präsident Verband Thurgauer Gemeinden
2006-2020 Regierungsrat
2019-heute Ständerat
Ämter und Mandate:
Seit 2019 im Ständerat
Mitglied der Finanzdelegation der eidgenössischen Räte
Vizepräsident der Finanzkommission
Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie
Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur
Präsident Lignum Holzwirtschaft Schweiz
Präsident Branche Thurgau Weine
Mitglied Verwaltungsrat Axpo Gruppe
Mein Ziel für die nationale Politik
Zu einer guten Zukunft gehört mehr Sicherheit: Es braucht genügend Energie, genügend gesunde Nahrungsmittel, funktionierende Sozialwerke, eine starke Wirtschaft und eine schlagkräftige Armee.
Ich stehe für eine konsequent bürgerliche Politik, mit Augenmass und Sachkenntnis. Eigenverantwortung, Föderalismus und Sicherheit bilden zentrale Pfeiler meiner Politik. Persönliche Berichte aus den Sessionen, meine Voten und Vorstösse finden Sie auf www.jakob-stark.ch.
Diese Themen liegen mir besonders am Herzen:
Landwirtschaft sichert Versorgung
Die Landwirtschaft soll weiterhin gute und gesunde Nahrungsmittel produzieren können und einen fairen Lohn dafür bekommen. Die Leistungen der Landwirtschaft für unsere Natur und die biodiverse Landschaft brauchen mehr Anerkennung, aber weniger Papierkram und Vorschriften.
Demokratie und Rechtsstaat schützen
Gerade in unruhigen Zeiten müssen wir unsere Demokratie und die Bürgerfreiheit schützen. Es braucht eine klare Ordnung und Vertrauen in unser bewährtes System. Notrecht ist keine Dauerlösung.
Gewerbe und Wirtschaft für den Wohlstand aller
Gewerbe und Wirtschaft brauchen mehr unternehmerische Freiheiten. Der Zugang zu den Märkten und die bilateralen Verträge mit der EU sind wichtig. Die Schweiz kann viel bieten. Beste Voraussetzung für erfolgreiche Verhandlungen und echte Kompromisse für Land und Leute.
Sichere Stromversorgung für das Klima
Die beste Klimapolitik ist eine sichere Stromversorgung. Es braucht mehr Investitionen in die erneuerbare Energie in der ganzen Schweiz, u. a. in die Wasserkraft und in die Photovoltaik. Auch die Kernkraft kann eine Option sein.
Wachstum begrenzen
Der Verkehr nimmt zu. Es braucht mehr Infrastruktur, auch im öffentlichen Verkehr. Wir müssen uns in Bern weiterhin einsetzen für leistungsfähige Nationalstrassen auch in der Ostschweiz, zum Beispiel im Mittel- und Oberthurgau (Ausbau N23). Mehr Verkehr und höhere Wohnungsnot haben auch mit der Zuwanderung zu tun. Diese müssen wir besser aus einer Gesamtoptik steuern und langfristig begrenzen und das Problem anpacken, auch wenn das nicht einfach ist.
Die im Porträt enthaltenen Zusatzinformationen wurden von der kandidierenden Person bereitgestellt. Es handelt sich um einen bezahlten Inhalt.