Dossier

Aus der Beratungspraxis

Cornel Rimle übergab 2020 seinen Hof an Sohn und Schwiegertochter. Seit 15 Jahren bietet er Coaching, Paarberatung und Mediationen an. In dieser Rubrik beantwortet Cornel Rimle Fragen aus seinem Beratungsalltag.

Cornel Rimle beantwortet Fragen aus dem Lebensalltag von Bäuerinnen und Bauern (Bild: Cornel Rimle)

Alle Beratung Burnout Bäuerinnen Familie Gesundheit Hauswirtschaft Hofmanagement Hofübergabe Lebenshilfe Partnerschaft & Liebe Wettbewerbe

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Aus der Beratungspraxis

Einstieg in den letzten Lebensabschnitt

Die Studie über die Lebensweisheiten von 100-Jährigen gibt gute Hinweise für echte Zufriedenheit im letzten Lebensabschnitt. Wir können nichts ins Grab mitnehmen – nicht einmal unsere Sorgen. Deshalb lohnt es sich, im letzten Lebensabschnitt vermehrt nach den Empfehlungen der 100-Jährigen zu leben.

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Aus der Beratungspraxis

Veränderungen anpacken

Nach einem arbeitsreichen Leben haben wir es verdient, über Veränderungen nachzudenken. Und selbstverständlich sollten wir sie dann auch anpacken. Es ist meistens viel mehr möglich, als wir im ersten Moment denken.

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Aus der Beratungspraxis

«Wie werde ich meine Wut los?»

Wie geht man am besten mit der eigenen Wut um? Coach Cornel Rimle rät, die Wut nicht zu verdrängen, sondern sie als Teil des natürlichen Trauerprozesses zuzulassen. Er stellt die vier Trauerschritte vor.

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Aus der Beratungspraxis

Nur Arbeit oder auch mal Vergnügen?

Die Arbeit darf nicht dauerhaft qualitative Paar- und Eigenzeit verunmöglichen. Dranbleiben lohnt sich.

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Aus der Beratungspraxis

Sind die Geschwister des Hofnachfolgers benachteiligt?

Der Hofverkauf ist ein Handel zwischen den Eltern und dem Hofnachfolger zu einem stimmigen Preis. Doch oft stellt sich die Frage, ob er den anderen Geschwistern auch fair ist.

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Aus der Beratungspraxis

Wie kann man den Ruhestand planen und geniessen?

Ein Bauer macht sich Sorgen über die anstehende Hofübergabe und Pensionierung. Coach Cornel Rimle hat Gedankenanstösse, wie man sich darauf vorbereiten kann.

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Aus der Beratungspraxis

Wie ordnet man Suizid-Drohungen ein?

Suizid-Drohungen müssen ernst genommen werden. Leider werden sie manchmal auch als Machtmittel eingesetzt. Es ist daher wichtig, gemeinsam mit Fachpersonen den Unterschied herauszufinden.

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Aus der Beratungspraxis

«Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu kennen», sagt Paarcoach Cornel Rimle

Warum hat der Mann der Fragestellerin nach der Pensionierung keine anderen Bedürfnisse als sein Leben weiterhin dem Hof widmen zu wollen? Paarcoach Cornel Rimle weiss, woran das liegt und liefert mögliche Lösungsansätze.

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Sich als Paar regelmässig kleine «Auszeiten» gönnen, hält die Beziehung lebendig. Im Alltag gut umsetzbar sind Fixzeiten für Gespräche und für Hautkontakt.

Liebe

Cornel Rimle: «Es geht darum, Themen ehrlich anzusprechen»

Wie bleibt eine Beziehung lebendig? Im Interview erklärt Paar-Coach Cornel Rimle, was bei Bauernpaaren oft besonders herausfordernd ist.

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Aus der Beratungspraxis

Harmonieliebe als Beziehungskiller

Harmonieliebe ist in der Paarbeziehung ein Stolperstein. Sie behindert oft sorgfältige Diskussionen über unterschiedliche Bedürfnisse. Wenn beide den Nachteil dieses Musters erkennen, kann es mit Sorgfalt und Wohlwollen verändert werden.

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Aus der Beratungspraxis

«Wir zanken viel und nerven uns übereinander» – was rät der Paarcoach?

Verliebtheit und Liebe sind nicht dasselbe, sagt Paarcoach Cornel Rimle. Er betont, wie wichtig es ist, in die Beziehung zu investieren und eine verständnisvolle Gesprächskultur zu entwickeln.

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Aus der Beratungspraxis

Das ist doch krank!

Wann sind Streitereien in einer Beziehung noch «normal»? Was kann man tun, wenn keiner von beiden nachgeben mag und es vor allem darum geht, wer recht hat.

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Aus der Beratungspraxis

«Es könnte alles gut sein, wenn der Alkohol nicht wäre»

Bei Verdacht auf ein Alkoholproblem in der Familie ist es wichtig, den geschützten Raum zu verlassen. Zusammen mit Sucht-Fachstellen kann herausgefunden werden, ob ein Entzug nötig ist. Parallel dazu sollte aber sorgfältig über mögliche Ursachen und Strukturveränderungen geredet werden. Wenn ein Entzug gelingen soll, braucht es immer auch Veränderungen in den Lebensstrukturen.

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Aus der Beratungspraxis

Was tun, wenn man einander nur noch Vorwürfe macht?

Wenn Gespräche ständig eskalieren, kommt man in der Partnerschaft auf keinen grünen Zweig. Es hilft, sich echter Bedürfnisse bewusst zu werden und themenbezogen zu kritisieren.

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Aus der Beratungspraxis

Mein Bruder übernimmt den Hof – was ist eine gerechte Lösung?

Was ist bei einer Hofübergabe «gerecht» für alle Geschwister? Diese Frage stellt sich für einen 28-jährigen Zimmermann, dessen Bruder den Hof übernimmt.

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Aus der Beratungspraxis

«Ich bin unsicher, ob ich den Hof übernehmen möchte»

Ist die Hof-Übernahme wirklich das Richtige? Das fragt sich ein junger Landwirt nach dem Ende einer Liebesbeziehung. Coach Cornel Rimle rät ihm, genau hinzuschauen.

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Aus der Beratungspraxis

«Es ist mir alles zu viel»

Manchmal ist einem alles zu viel. Doch dafür muss man sich nicht schämen. Es hilft, mit nahestehenden Personen zu sprechen.

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Aus der Beratungspraxis

Ich bekomme nicht die Wertschätzung, die ich verdiene

Wenn in einer Paarbeziehung die Wertschätzung nicht mehr gegeben wird, hat es oft mit dem subjektiven Gefühl beider zu tun, dass sie mehr geben als sie vom andern bekommen. Dann muss man in einem ersten Schritt daran arbeiten, dass beide das Gefühl von einer ausgeglichenen Partnerschaft haben.

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Landleben

Aus der Beratungspraxis: Was unterscheidet ein Streitgespräch von einem Konflikt?

Cornel Rimle beantwortet in dieser Rubrik Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach. Dieses Mal zum Thema Streit und dessen Bedeutung in einer Paarbeziehung.

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Cornel Rimle beantwortet Fragen aus dem Lebensalltag von Bäuerinnen und Bauern. (Bild zVg/Cornel Rimle)

Landleben

Aus der Beratungspraxis: Was, wenn die anderen nicht reden wollen?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Was kann man als Schwiegertochter tun, wenn die anderen nicht reden wollen?

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Beratung

Aus der Beratungspraxis: Ich kann es niemandem recht machen – was tun?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Soll man als Betriebsleiter zu seiner Frau oder seinen Eltern halten?

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Beratung

Aus der Beratungspraxis: Beziehungskrise – was tun?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Was soll man tun, wenn es kriselt in der Paarbeziehung?

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Cornel Rimle hat mit seinem Beziehungsratgeber ein Ziel: Beide Partner sollen zu ihrem Glück finden. (Bild Esther Thalmann)

Zusammenleben

Paarberater Cornel Rimle meint: «Wir sollten viel öfter streiten»

Cornel Rimle hat einen Beziehungsratgeber geschrieben, in dem er zur Auseinandersetzung mit sich selber und dem Gegenüber rät. Ziel des Ratgebers ist nicht, Trennungen um jeden Preis zu vermeiden, sondern, dass jeder Partner zu seinem Glück findet.

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Psyche

«Ich bin mutmachende Begleiterin»: Susanne Lenz arbeitet als Traumatherapeutin

Die Winterthurer Therapeutin Susanne Lenz hilft Menschen dabei, Traumata zu verarbeiten. Diese können ganz unterschiedliche Gründe haben – am meisten kommen aber Menschen mit traumatischen Kindheitserlebnissen in ihre Praxis.

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Aus der Beratungspraxis

Einstieg in den letzten Lebensabschnitt

Die Studie über die Lebensweisheiten von 100-Jährigen gibt gute Hinweise für echte Zufriedenheit im letzten Lebensabschnitt. Wir können nichts ins Grab mitnehmen – nicht einmal unsere Sorgen. Deshalb lohnt es sich, im letzten Lebensabschnitt vermehrt nach den Empfehlungen der 100-Jährigen zu leben.

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Es lohnt sich, seine digitalen Daten regelmässig zu aktualisieren. So ist es bei einem Todesfall für die Hinterbliebenen einfacher, die nötigen Schritte zu unternehmen und Konten zu löschen.

Elektronische Daten

Digital sind wir unsterblich

Ob E-Mail-Konto, Streaming-Abo oder Social-Media-Zugang: Zur Vorsorgeplanung gehört, den digitalen Nachlass zu regeln.

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Gewaschen, zusammengefaltet und erst noch aufs Bett gelegt: Viele Mütter bieten ihren daheim lebenden Kindern auch im Erwachsenenalter einen umfassenden Haushaltsservice an.

Familie

Das Hotel Mama hat auch Grenzen

Wenn junge Erwachsene weiterhin daheim leben, kann das für alle Beteiligten eine bequeme Lösung sein. Sie birgt aber auch Risiken.

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Betriebs- und Familienhilfe

Hilfe kommt, wenn Not am Mann oder der Frau ist

Im Kanton Bern unterstützt die landwirtschaftliche Betriebs- und Familienhilfe (LBF) seit 30 Jahren Bauernfamilien im Notfall oder als Ferienvertretung.

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Herbsttagung

Bäuerinnen und Landfrauen sollen die Erwartungen an sich selbst hinterfragen

Die Referentin Sonja Imoberdorf weiss, dass Perfektionismus viel Stress auslösen kann.

Durch die Veranstaltung führten Tobias Daepp, Christina Kreis, Christine Heller, Rahel Fröhlich und Thomas Ruch (v. l. n. r.).

Bäuerinnenforum Thurgau 2024

Die Rollenfindung ist ein dynamischer Prozess

Die Thurgauer Mentorin Christina Kreis erklärte, wie die persönliche systematische Interaktion helfen kann, den eigenen Platz zu finden.

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Agrotourismus

Unterwegs mit den Grautieren Charly und Shana

Die Schaffhauserin Denise Graf bietet Picknick-Wanderungen mit ihren Eseln an. Dafür kommen die Gäste von weit her.

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Rauchende Kinder an der Viehschau in Appenzell (Aufnahme von 2010). Auch heute probieren Jugendliche gerne Tabakprodukte aus, am beliebtesten ist der Schnupf.

Tabakprävention in Appenzell

Die rauchenden Kinder von Appenzell

Eine Befragung zeigt: Junge Appenzeller probieren gerne Tabakprodukte aus. Zusammen mit der Lungenliga Ost führt das Gesundheitsamt am 11. November eine Informationsveranstaltung zum Thema durch.

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Eine Sicherheitslücke und weg sind die sensiblen Daten: Im Internet lauern allenthalben Betrüger, sei es beim Warenhandel auf einem Kleinanzeigenportal, beim Buchen einer Reise oder auch beim Onlinedating.

Abzocke und Betrug im Internet

«Dass Betrug auch über WhatsApp läuft, hat mich überrascht»

Die Maschen werden immer raffinierter – Online-Betrüger schreiben überzeugende Nachrichten oder schalten gefälschte Shops auf. Zwei Betroffene erzählen.

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Barbara Kunz informierte über Aktuelles, Ursula Bütikofer sprach über ihre Tätigkeit beim Care Team Bern.

Verband Bernischer Landfrauenvereine

Umstrukturierung und Hilfe für die Seele, waren Themen an der Präsidentinnenkonferenz

Nebst verbandsinternen Infos, wie der geplanten Abschaffung der Einzelmitgliedschaft, gab es auch Einblicke in die wichtige Arbeit des Care Teams Bern.

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Andrea Stadelmann-Erni bei der Teigwarenproduktion auf dem Hof Schwand bei Willisau LU. Diese kommen vor allem in ihre Geschenkkörbe.

Bäuerinnenporträt

Noch dreht sich bei der Willisauerin Andrea Stadelmann vieles ums Ei

Die Mutter vierer Mädchen mag betriebliche Innovation, gute Gespräche und das Familienleben. Hauptbetriebszweig sind die Legehennen, daraus entstand auch eine Direktvermarktung. Nun möchte man diversifizieren.

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zwei Organisationen spannen künftig zusammen

Srakla und Sorgentelefon: Fusion für ein breit abgestützes Hilfsangebot

Aus zwei wird eins: Die Organisationen Bäuerliches Sorgentelefon und Schweizerische Reformierte Arbeitsgemeinschaft (Srakla) haben fusioniert. Präsident wird der Berner Nationalrat Hans Jörg Rüegsegger.

Landwirtschaft in Zahlen

Überlastete Bauern fragen am liebsten den Berater

Wohin, wenn man sich gestresst und überlastet fühlt oder sogar ein Burnout droht? Gemäss einer Umfrage holen sich Schweizer Bäuerinnen und Bauern am liebsten eine Beratungsperson auf den Betrieb.

Dossier

Aus der Beratungspraxis

Cornel Rimle übergab 2020 seinen Hof an Sohn und Schwiegertochter. Seit 15 Jahren bietet er Coaching, Paarberatung und Mediationen an. In dieser Rubrik beantwortet Cornel Rimle Fragen aus seinem Beratungsalltag.

Aus der Beratungspraxis

Einstieg in den letzten Lebensabschnitt

Aus der Beratungspraxis

Veränderungen anpacken

Nach einem arbeitsreichen Leben haben wir es verdient, über Veränderungen nachzudenken. Und selbstverständlich sollten wir sie dann auch anpacken. Es ist meistens viel mehr möglich, als wir im ersten Moment denken.

Aus der Beratungspraxis

«Wie werde ich meine Wut los?»

Wie geht man am besten mit der eigenen Wut um? Coach Cornel Rimle rät, die Wut nicht zu ­verdrängen, sondern sie als Teil des natürlichen Trauer­prozesses zuzulassen. Er stellt die vier Trauerschritte vor.

Aus der Beratungspraxis

Nur Arbeit oder auch mal Vergnügen?

Die Arbeit darf nicht dauerhaft qualitative Paar- und Eigenzeit verunmög­lichen. Dranbleiben lohnt sich.

Aus der Beratungspraxis

Sind die Geschwister des Hofnachfolgers benachteiligt?

Der Hofverkauf ist ein Handel zwischen den Eltern und dem Hofnachfolger zu einem stimmigen Preis. Doch oft stellt sich die Frage, ob er den anderen Geschwistern auch fair ist.

Aus der Beratungspraxis

Wie kann man den Ruhestand planen und geniessen?

Ein Bauer macht sich Sorgen über die anstehende Hofübergabe und Pensionierung. Coach Cornel Rimle hat Gedankenanstösse, wie man sich darauf vorbereiten kann.

Aus der Beratungspraxis

Wie ordnet man Suizid-Drohungen ein?

Suizid-Drohungen müssen ernst genommen werden. Leider werden sie manchmal auch als Machtmittel eingesetzt. Es ist daher wichtig, gemeinsam mit Fachpersonen den Unterschied herauszufinden.

Aus der Beratungspraxis

«Es ist wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu kennen», sagt Paarcoach Cornel Rimle

Warum hat der Mann der Fragestellerin nach der Pensionierung keine anderen Bedürfnisse als sein Leben weiterhin dem Hof widmen zu wollen? Paarcoach Cornel Rimle weiss, woran das liegt und liefert mögliche Lösungsansätze.

Liebe

Cornel Rimle: «Es geht darum, Themen ehrlich anzusprechen»

Wie bleibt eine Beziehung lebendig? Im Interview erklärt Paar-Coach Cornel Rimle, was bei Bauernpaaren oft besonders herausfordernd ist.

Aus der Beratungspraxis

Harmonieliebe als Beziehungskiller

Harmonieliebe ist in der Paarbeziehung ein Stolperstein. Sie behindert oft sorgfältige Diskussionen über unterschiedliche Bedürfnisse. Wenn beide den Nachteil dieses Musters erkennen, kann es mit Sorgfalt und Wohlwollen verändert werden.

Aus der Beratungspraxis

«Wir zanken viel und nerven uns übereinander» – was rät der Paarcoach?

Verliebtheit und Liebe sind nicht dasselbe, sagt Paarcoach Cornel Rimle. Er betont, wie wichtig es ist, in die Beziehung zu investieren und eine verständnisvolle Gesprächskultur zu entwickeln.

Aus der Beratungspraxis

Das ist doch krank!

Wann sind Streitereien in einer Beziehung noch «normal»? Was kann man tun, wenn keiner von beiden nachgeben mag und es vor allem darum geht, wer recht hat.

Aus der Beratungspraxis

«Es könnte alles gut sein, wenn der Alkohol nicht wäre»

Aus der Beratungspraxis

Was tun, wenn man einander nur noch Vorwürfe macht?

Wenn Gespräche ständig eskalieren, kommt man in der Partnerschaft auf keinen grünen Zweig. Es hilft, sich echter Bedürfnisse bewusst zu werden und themenbezogen zu kritisieren.

Aus der Beratungspraxis

Mein Bruder übernimmt den Hof – was ist eine gerechte Lösung?

Was ist bei einer Hofübergabe «gerecht» für alle Geschwister? Diese Frage stellt sich für einen 28-jährigen Zimmermann, dessen Bruder den Hof übernimmt.

Aus der Beratungspraxis

«Ich bin unsicher, ob ich den Hof übernehmen möchte»

Ist die Hof-Übernahme wirklich das Richtige? Das fragt sich ein junger Landwirt nach dem Ende einer Liebesbeziehung. Coach Cornel Rimle rät ihm, genau hinzuschauen.

Aus der Beratungspraxis

«Es ist mir alles zu viel»

Manchmal ist einem alles zu viel. Doch dafür muss man sich nicht schämen. Es hilft, mit nahestehenden Personen zu sprechen.

Aus der Beratungspraxis

Ich bekomme nicht die Wertschätzung, die ich verdiene

Wenn in einer Paarbeziehung die Wertschätzung nicht mehr gegeben wird, hat es oft mit dem subjektiven Gefühl beider zu tun, dass sie mehr geben als sie vom andern bekommen. Dann muss man in einem ersten Schritt daran arbeiten, dass beide das Gefühl von einer ausgeglichenen Partnerschaft haben.

Landleben

Aus der Beratungspraxis: Was unterscheidet ein Streitgespräch von einem Konflikt?

Cornel Rimle beantwortet in dieser Rubrik Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach. Dieses Mal zum Thema Streit und dessen Bedeutung in einer Paarbeziehung.

Landleben

Aus der Beratungspraxis: Was, wenn die anderen nicht reden wollen?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Was kann man als Schwiegertochter tun, wenn die anderen nicht reden wollen?

Beratung

Aus der Beratungspraxis: Ich kann es niemandem recht machen – was tun?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Soll man als Betriebsleiter zu seiner Frau oder seinen Eltern halten?

Beratung

Aus der Beratungspraxis: Beziehungskrise – was tun?

Cornel Rimle, gelernter Landwirt und Agronom FH, beantwortet in dieser Rubrik in loser Folge Fragen aus seinem Beratungsalltag als Coach: Was soll man tun, wenn es kriselt in der Paarbeziehung?

Zusammenleben

Paarberater Cornel Rimle meint: «Wir sollten viel öfter streiten»

Cornel Rimle hat einen Beziehungsratgeber geschrieben, in dem er zur Auseinandersetzung mit sich selber und dem Gegenüber rät. Ziel des Ratgebers ist nicht, Trennungen um jeden Preis zu vermeiden, sondern, dass jeder Partner zu seinem Glück findet.

Psyche

«Ich bin mutmachende Begleiterin»: Susanne Lenz arbeitet als Traumatherapeutin

Die Winterthurer Therapeutin Susanne Lenz hilft Menschen dabei, Traumata zu verarbeiten. Diese können ganz unterschiedliche Gründe haben – am meisten kommen aber Menschen mit traumatischen Kindheitserlebnissen in ihre Praxis.

Aus der Beratungspraxis

Einstieg in den letzten Lebensabschnitt

Elektronische Daten

Digital sind wir unsterblich

Ob E-Mail-Konto, Streaming-Abo oder Social-Media-Zugang: Zur Vorsorgeplanung gehört, den digitalen Nachlass zu regeln.

Familie

Das Hotel Mama hat auch Grenzen

Wie geht man am besten mit der eigenen Wut um? Coach Cornel Rimle rät, die Wut nicht zu verdrängen, sondern sie als Teil des natürlichen Trauerprozesses zuzulassen. Er stellt die vier Trauerschritte vor.

Die Arbeit darf nicht dauerhaft qualitative Paar- und Eigenzeit verunmöglichen. Dranbleiben lohnt sich.