Mit dem Projekt will der Verband eine konfliktfreie Raumnutzung der Wälder und des Offenlandes fördern, wie es in einer Medienmitteilung des SGBV heisst.
Eine konfliktfreie Raumnutzung setze voraus, dass die Anliegen der verschiedenen Interessensgruppen gegenseitig zu respektieren seien.
Das Kantonsforstamt, das Amt für Natur, Jagd und Fischerei, das Landwirtschaftsamt, die RevierJagd St.Gallen und der SGBV setzen sich zum Ziel, dass in den nächsten 5 Jahren möglichst viele der nicht mehr notwendigen Zäun zurückgebaut werden.
Die Koordination übernimmt der SGBV. Ab Anfang Juni können Bewirtschafter oder Eigentümer von Grundstücken die Zäune melden, die für einen Rückbau geeignet sind.
lid