Das Feuer sei am 22. Februar nach 11 Uhr durch den betroffenen Landwirt gemeldet worden, teilt die Kantonspolizei Graubünden mit. Der Brand habe auf eine nahe Scheune übergegriffen und die Bekämpfung zog sich wegen starker Winde bis in den Nachmittag. Man habe die Flammen aber schnell unter Kontrolle bringen können.
Der Sachschaden an der Scheune wird auf mehrere zehntausend Franken geschätzt. Die Kühe, die in einem Stockwerk unter der Scheune standen, blieben unversehrt und mussten den Stall nicht verlassen. Ermittlungen zur Brandursache laufen.