Die Aussicht ist verlockend: hofeigene Produkte unabhängig von grossen Abnehmern vermarkten und so auf dem Weg zum Konsumenten keine Wertschöpfung verlieren. Gerade angesichts der Margen- und Preisdiskussionen, die derzeit immer wieder aufflammen, ist das Szenario sehr attraktiv. Doch die Direktvermarktung ist eine Nische, die bisher nach Schätzungen des Bundes 5 bis 10 % des Gesamtertrags der Schweizer…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 7 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.