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Pflanzenbau
Urdinkel-Pasta sind eine Erfolgsgeschichte
Die Generalversammlung der Interessengemeinschaft IG Dinkel vom 13. März am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg stand ganz im Zeichen der Urdinkel-Teigwaren.
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Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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![Bevor Getreide und H Bevor Getreide und Hülsenfrüchte dem Grünland weichen mussten, wurden diese Kulturen auch im Berggebiet angebaut.](/fileadmin/_processed_/c/d/csm_d32f5b4c2cf8d76befe557b36192af2ea1b8d2ba9b8a6dbfa0e422c543b98915_faaba4a582.jpg)
Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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Bodengesundheit
Auch der Boden braucht mal eine Kur
Eine Bodenverdichtung kann jahrelange Ertragsreduktionen zur Folge haben. Doch wie kann dieser entgegengewirkt werden?
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Bio-Richtpreise
Weniger Bio-Brotgetreide wurde angebaut
Für Weizen und Roggen gibt es mehr, der Preis für Dinkel sinkt. Die Inlandproduktion soll attraktiv bleiben.
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![«Der plustert sich s «Der plustert sich so auf und wirkt wie ein Bluffer»: Adrian Füchter, links im Bild, erklärt den Teilnehmern, warum man bei der Düngung vom Montalbano nicht sparen soll.](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_ca74176ef678e72a05e661f00daa2921d1d95ac9b61549f2222172a1310d77e4_cbd7a519ce.jpg)
Innovationsplattform Pfyn
«Der Montalbano ist wie ein Bluffer»: darum soll man bei seiner N-Düngung nicht sparen
Der auf dem Seerücken stattfindende Flurgang warb mit zahlreichen Posten, die Weizenversuche stachen besonders hervor.
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![«Jetzt ist der Zeitp «Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, um sich Gedanken zur Gründüngungsmischung und Saattechnik zu machen», rät Bernhard Streit, links im Bild, den Teilnehmern des zweiten Produzententags. Er verweist auf das Merkblatt von IP-Suisse zum Anbau von pflanzenschutzmittelfreiem Winterweizen.](/fileadmin/_processed_/2/c/csm_eb132811b77bc6d9d08e41ff2c3715baa30082602a70718dc4ff5ee8844429cd_e76c332d2e.jpg)
Ackerbau
«Jetzt an Gründüngungen denken», hiess es am IP-Suisse-Produzententag
Der zweite Produzententag von IP-Suisse befasste sich mit herbizidlosem Getreide, dauerbedeckten Böden und den dazu benötigten Maschinen. Durchgeführt wurde er auf dem Betrieb von Walter Lüthi und Simone Barth in Märchligen.
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Brotgetreide
Brotgetreide wird besser bezahlt, aber auch die Qualität soll besser werden
Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.50 und für Roggen um Fr. 1.00 pro 100 kg.
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Nach dem grossen Regen
Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.
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![Nach den Berechnunge Nach den Berechnungen von FMS könnten die Schweizer Getreideproduzenten pro Jahr insgesamt bis zu 15 Millionen Franken mehr verdienen.](/fileadmin/_processed_/7/5/csm_dba8c92966e80f2ca5381a23ee6be58699bb92c6ce34af6552503749e492784b_eac3dc330a.jpg)
Faire Märkte Schweiz
Anzeige wegen «Missbrauch von Marktmacht» beim Getreide
Der Verein Faire Märkte Schweiz hat bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet. Beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband erwartet man nicht, dass dies die Situation verbessern wird.
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