Getreide
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Getreidemarkt
Die Müllereibranche ist im Umbruch – wohin führt die Zukunft?
Entweder müsse sich der Markt bereinigen, oder es müssten neue Getreidemengen für die Verarbeitung gewonnen werden, so die GMSA.
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Sätechnik
Von Getreide zu Mais in 20 Minuten: Das Schweizer Taschenmesser unter den Sämaschinen
Vor 40 Jahren baute Pius Krummenacher seine erste Sämaschine. Die Idee dazu kam ihm bei einem Aufenthalt in Kanada. Das neuste Model, die SSK2, ist heute noch flexibler einsetzbar und wurde mit dem «Swiss Innovation Award 2024» ausgezeichnet.
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Anstehende Feldarbeiten
Die Nässe behindert die Düngung im Getreide: «Keine Panik – wir haben noch nicht mal März»»
Die Wärme lässt die Ackerpflanzen wachsen, aber eine trockene Phase ist nicht in Sicht. Anna Brugger vom Strickhof rät zur Geduld, auch wenn man sich ungut an 2024 erinnert fühlt.
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Swisssem gibt Auskunft
Getreidesaatgut und Pflanzkartoffeln werden teurer
Höhere Preise sollen die einheimische Produktion von Pflanzkartoffeln und Saatgetreide unterstützen. Es gilt ausserdem eine neue Kalibrierung. Gezielt verteuert wird Pflanzgut der Sorte Jelly.
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Getreidebau
Kopfzerbrechen ob der tiefen Getreidepreise
Der Präsident des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes spricht vom mengenmässig schlechtesten Jahr seit der Gründung. Und die Futtergetreidepreise beschäftigen stark.
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Ackerbau
Eine späte Wintersaat kann auch Vorteile bringen
Im Hinblick auf den Unkrautdruck kann die späte Winterweizensaat durchaus eine Chance darstellen. Auf eine Hofdüngergabe sollte auf diesen Flächen verzichtet werden.
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Getreidemarkt
Unser tägliches Brot – die Schweiz muss zusätzliches Getreide importieren
Die backfähige Brotgetreidemenge liegt insgesamt knapp einen Drittel unter derjenigen des Vorjahres. Es wird nicht reichen, um den Bedarf im Inland zu decken. So wurden zusätzliche Importe beantragt.
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swissgranum
Tiefste Brotweizen-Ernte seit 25 Jahren
Regen und Lichtmangel sorgte für tiefe Erträge in allen Getreidearten. Für das Jahr 2025 beantragt die Branche eine Erhöhung des Import-Kontingents.
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Brotgetreide
Wegen der schlechten Ernte bewilligt der Bund 20 000 Tonnen Zusatzimporte
Das kalte und nasse Wetter sorgt für eine schlechte Getreideernte. Rund ein Drittel tiefer als in durchschnittlichen Jahren schätzt die Branche den Ertrag ein. Nun bewilligt der Bund zusätzliche Importe um den Bedarf zu decken.

Getreideernte 2024
20'000 t Mahlweizen abgewiesen, 2'000 t wegen Mykotoxinen entsorgt
In der Hälfte, bis Dreiviertel der Fälle waren zu hohe Mykotoxinwerte der Grund dafür, dass Brotweizen als Futter vermarktet werden muss. 2024 stellt Swiss Granum eine häufigere und insbesondere bei Triticale eine DON-Belastung fest.
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Untersuchung
Dampf fürs Saatgut behauptet sich auch bei Nässe
Trotz vieler Niederschläge im laufenden Jahr ist dampfbehandeltes Saatgut auch heuer frei von Pilzsporen. Das bestätigen Untersuchungen von Agroscope.
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Wintergetreide
Ungräser zeitig und richtig bekämpfen
Idealerweise erfolgt die Bodenherbizidbehandlung im 1- bis 2-Blatt-Stadium. Dabei ist auf das richtige Mittel zu achten.
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Nasser Herbst
«Lieber eine späte Saat als eine schlechte Saat»
Während das optimale Saatdatum langsam verstreicht, werden die Landwirte zunehmend nervös. Wie geht man agronomisch mit dieser Realität um?

Getreidemarkt
Exportstützung beim Brotgetreide: Gut investierte 16 Millionen
Die Exportstützung kostet viel, hilft laut SGPV jedoch, den Preis im Inland hochzuhalten.
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Ackerbau
Nasse Böden, immer wieder Regen: Der Weizen kann noch warten
Bis Mitte Oktober wäre es Zeit für die Saat von Winterweizen. Der kann aber auch im 3-Blattstadium in den Winter gehen, sagt Anna Brugger. Die Strickhof-Beraterin gibt Tipps zur richtigen Saatdichte, denn die ist auch ein Faktor zur Vermeidung von Pilzkrankheiten.
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Herbizide
Ungräser, die ungern gesehen werden
Eine Resistenz sollte nicht mit einer mangelnden Wirksamkeit verwechselt werden. Manchmal liegt die Ursache in der fehlerhaften Anwendung.

Motion angenommen
Nationalrat sagt billig importierten Tankstellengipfeli den Kampf an
Die zolltariflichen Begünstigungen für Teiglinge und Backwaren sollen aufgehoben werden, denn sie seien eine starke Konkurrenz zur inländischen Brotgetreide-Produktion. Der Bundesrat fürchtet aber Nachteile bei entsprechenden Verhandlungen.
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Getreidebau
Schlechte Leistung von Winterweizensorten
Nach den schlechten Ergebnissen im Vorjahr fielen die Erträge der Winterweizensorten nun auch in den Sortenversuchen 2024 gering aus.
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Biodiversität
Der Kanton zahlt den Bernern Bauern wieder die Beiträge für den Anbau von Hasenweizen
Da der Bund ab Januar 2025 keine Beiträge mehr für die Fördermassnahme «Getreide in weiter Reihe» ausrichtet, wird ab der Herbstsaat 2024 der Kanton Bern aktiv.
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Agroscope
Getreidezüchtung mit Gentechnik: «Wichtiges Etappenziel erreicht»
Ein Gersten-Gen verhilft Weizen zu grösseren Körnern, ohne dass ein Verdünnungseffekt punkto Qualität auftritt. Mehr Ertrag lieferten die gentechnisch veränderten Weizenlinien aber nur im Gewächshaus.
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Ackerbau
Welche Gerstensorte kann sich beweisen?
Die diesjährige Gerstenernte erfolgte zu einem normalen Zeitpunkt, jedoch unter schwierigen Wetterbedingungen. Die neusten Resultate des Versuchsnetzes zeigen: sowohl die Erträge als auch die Hektolitergewichte sind unterdurchschnittlich.

Pflanzenbau-Sortenversuche
Tiefe Erträge und Hektolitergewichte bei der Gerste
Die Branchenorganisation Swiss Granum meldet tiefe Erträge in ihren Wintergersten-Sortenversuchen 2024. Schuld sei die schlechte Witterung im Frühjahr und Sommer.
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Getreidezüchtung
Hans Winzeler im Hanswin – Gespräch mit einem Getreidezüchter am Feldrand
Die robuste Weizensorte Hanswin ist nach einem Forscher benannt: Hans Winzeler. Dieser Bauernsohn weiss einiges zu erzählen – von ungewohnten Massen für die Kornqualität, Inspiration aus der DDR und einer Revolution in der Züchtung, die nichts mit Gentech zu tun hatte.
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Herbizidverzicht
Pestizidfreier Weizen: «Anspruchsvoll», aber trotz Nässe nicht am Anschlag
Dem ständig nassen Wetters zum Trotz sieht der pestizidfreie Weizen vielerorts gut aus. Die Nachfrage ist riesig, sagt Reto Ryser von IP-Suisse. Und er erklärt, worauf es beim Schritt von Extenso hin zu Pestizidfrei ankommt.

Swiss Granum
Nach der Ernte ist vor der Saat: Diese Ackerkulturen sind für 2025 gesucht
Laut Branchenorganisation besteht für Futterweizen, Körnermais, Raps, Sonnenblumen, Futtersoja und Ackerbohnen ein grosses Absatzpotenzial.
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Sammelstellen
Die Gerstenernte 2024 ist «katastrophal»
Sowohl Erträge als auch Qualität der diesjährigen Gerstenposten liegen weit unter dem Durchschnitt. Bisher ein Lichtblick in der Ostschweiz ist der erste Raps.

Getreideernte
«Die Felder sind zum Teil erschreckend stark verunkrautet» – was tun?
Die schwierigen Bedingungen haben im Getreide Spuren hinterlassen, z. B. in Form von Klebern und Windhalm. Teilweise habe die Ernte der Gerste viermal länger gedauert als üblich und gewisse Parzellen seien nicht dreschbar, berichtet ein Lohnunternehmer.
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Forschung
Getreidebau im Berggebiet wie anno dazumal
Kulturen wie Roll- oder Perlgerste, Braugerste, Lupinen und Ackerbohnen sollen sich im Berggebiet wieder etablieren. Die Wiederbelebung der Kulturen bringe laut Projekt neue Absatzmöglichkeiten und Einkommensquellen für die Landwirte.
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Getreideernte
«Endlich die Gerste fertig dreschen können»
Es geht nur langsam voran mit dem Dreschen. Auch wenn man, wie Marc Peter, Landwirt aus Wiesendangen, dranbleibt.
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Brotgetreide
Brotgetreide wird besser bezahlt, aber auch die Qualität soll besser werden
Die Kommission «Markt-Qualität Getreide» von Swiss Granum hat diese Woche die Ernterichtpreise für Brotgetreide der Ernte 2024 festgelegt. Sie steigen im Vergleich zum Vorjahr für Brotweizen um Fr. 1.50 und für Roggen um Fr. 1.00 pro 100 kg.
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Nach dem grossen Regen
Pflanzen- versus Bodenschutz: Jetzt bleibt oft nur, abzuwarten
Sowohl beim Getreide als auch bei Kartoffeln stünden Pflanzenschutz-Behandlungen an. Die Witterung ist ideal für Pilzkrankheiten, die Nässe verhindert aber auch vielerorts die Durchfahrt.
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Faire Märkte Schweiz
Anzeige wegen «Missbrauch von Marktmacht» beim Getreide
Der Verein Faire Märkte Schweiz hat bei der Wettbewerbskommission Anzeige erstattet. Beim Schweizerischen Getreideproduzentenverband erwartet man nicht, dass dies die Situation verbessern wird.
Empfehlung

Quiz
Was wächst denn hier Besonderes? Quizzen und gewinnen!
Wir stellen 10 Fragen zum Ostschweizer Pflanzenbau. Zu gewinnen gibt es dreimal eine kleine Ribelmais-Geschenkbox.
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Empfohlene Getreide- und Winterrapssorten
Vier neue Sorten kommen ins Regal
Vier weg, vier neu: Die überarbeitete Sortenliste für die Ernte 2025 ist aufgeräumt. Einige «Kandidaten» schafften es das letzte Mal ins Sortiment.
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Getreide
Anbaumethoden wirbeln Staub auf
Die privaten Sammelstellen kritisieren die Agrarpolitik und die Direktsaat. Sie befürchten weniger Menge und schlechtere Qualität.
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Generalversammlung
Der Verwaltungsrat der Getreide Züri Nord AG wird verjüngt
An der Generalversammlung Ende April der Getreide Züri Nord AG (GZN AG) kam es bei den Ersatzwahlen zu einem eigentlichen Generationenwechsel. Stefan Frischknecht, Daniel Frei und Beat Schreiber ersetzen langjährige Mitglieder.

Getreidesammelstelle Thalheim
Rolf Häusler übergibt an Christian Blaser
Sein Berufsleben widmete Rolf Häusler der Getreideannahme. Nun tritt er kürzer. Sein Nachfolger ist der 29-jährige Christian Blaser.
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IPS Getreide
Getreide und Ölsaaten: Erwartungen wurden erfüllt
Hohe Lagerkosten und Zinsen belasten die Erlöse für das IP-Suisse-Getreide. Insgesamt waren die Erträge gut, noch besser die Qualität.
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Kernza
Mehrjähriges Getreide: Dreschen, weiden, stehenlassen
Das mehrjährige Getreide Kernza bietet verschiedene Vorteile und soll auch auf Schweizer Äckern erprobt werden. Dafür sind Betriebe gesucht.
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Getreidebörse Luzern
Sojapreise sind unter Druck
An der Generalversammlung der Getreidebörse Luzern wurde über die Lage auf den Getreidemärkten orientiert. Die Anbaubereitschaft für Schweizer Futtergetreide ist weiter sinkend.
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Ackerbau
In den Ackerkulturen ist Kontrolle angesagt
Mit den voraussichtlich wärmeren und trockenen Temperaturen wird auch das Wachstum der Kulturen begünstigt. Dabei gilt es das Getreide auf Pilz- und Rostkrankheiten zu überwachen.
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Gran Alpin
Verlustreiches Jahr und einschneidende Massnahmen
Die Genossenschaft Gran Alpin plant mit dem Plantahof, der Getreidesammelstelle und der Landi neue Silozellen. Nur so komme man auf qualitativ gutes Berggetreide, dass zum best möglichen Zeitpunkt verkauft werden könne. Gran Alpin schliesst das Jahr 2023 mit Verlust ab – mit Konsequenzen für die folgenden Jahre.
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