Das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft habe informiert, dass sich der ASP-Verdacht bei einem Wildschwein in Sachsen rund 60 Kilometer ausserhalb der bestehenden Sperrzonen bestätigt habe, berichtet «Animal Health Online».
Sachsen müsse nun auch hier die entsprechenden Schutzzonen und weitere Schutzmassnahmen ergreifen, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern.