So kam das milde Urteil im Fall Hefenhofen zustande

Dieser Richterspruch ist für mich größtenteils unverständlich! Und ich hoffe, dass der Staatsanwalt das Urteil weiterzieht.
Klar sollte sein, dass dieser Hof engmaschig und korrekt überprüft und die Tierhaltung mit gerichtsfesten Beweisen dokumentiert wird. Denn ich bin überzeugt, dass sich die Tierhaltung dort nicht wesentlich verbessern wird.

Der vorsitzende Richter und alle Beteiligten dieses absolut tierverachtenden, viel zu milde ausfallenden Urteils, sollten sich in Grund und Boden schämen.

Wäre es eines ihrer eigenen (Haus-)Tiere gewesen, das misshandelt worden ist, hätten sie das geltende Recht zugunsten dieser leidenden Tiere angewandt. Und nicht den Täter geschützt!

Solche unwürdigen Zustände für Tiere, also für Lebewesen wie wir, mit einer Überforderung des Beschuldigten mit viel zu vielen Tieren zu rechtfertigen, ist dasselbe wie zu urteilen, dass ein Alkoholisierter, der ein Kind auf der Strasse tötet, mit dem vielen Alkohol in seinem Blut nicht umgehen konnte.

Haarsträubend. Dieses Urteil ist eine Farce.

Und jeder, der noch nie Tiere gehalten hat, sollte schweigen. Tiere muss man 365 Tage betreuen. Kein Wochenende frei.

Mann sollte die Richter abschaffen, die Kosten nur.