Nachdem zum Jahreswechsel ein toter Höckerschwan im Oerlingerried (Gemeinde Kleinandelfingen ZH) positiv auf das hochansteckende HPAI-Virus getestet wurde, richtete das kantonale Veterinäramt lokale Massnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Vogelgrippe-Virus in den Kontroll- und Beobachtungsgebieten ein. Nun werden diese wieder aufgehoben.
Stabile Lage ermöglicht Aufhebung der Massnahmen
Wie das kantonale Veterinäramt mitteilt, seien seit dem positiv getesteten Höckerschwans keine weiteren Meldungen zu erkrankten oder toten Wildvögeln mit Verdacht auf das Vogelgrippe-Virus eingegangen. Auch von der Tierärzteschaft und den Geflügelhaltungen gingen keinen Meldungen zu Hausgeflügel mit klinischen Anzeichen beim Veterinäramt ein. Aufgrund der stabilen Situation sind nun ab dem 26. Januar sämtliche Massnahmen aufgehoben.