Zu 91,6 Prozent werde inländisches Futter verfüttert, schreiben die SMP in einer Medienmitteilung. Davon sind 86,6 Prozent inländisches Raufutter. Die Schweiz sei damit im internationalen Vergleich spitze. Der Standortvorteil könne aber nur erhalten werden, wenn genügend Fläche zur Raufutter-Produktion zur Verfügung stehe.
Auch sei die Milchproduktion aktives Vermeiden von Food Waste, heisst es weiter. So mache Extraktionsschrot aus der Nahrungsmittel-Produktion 6,4 Prozent des Kraftfutters aus. Es werde damit verwendet und nicht ungenutzt entsorgt.
lid