Karfreitagseier, sind Eier, die von den Hühnern am Karfreitag gelegt werden. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht faulen, sondern langsam vertrocknen. «Wir hatten auch schon Eier, die platzten. Die legten die Hühner wahrscheinlich am Vortag», erzählt Silvia Hofstetter. Ein Ei ist «angetütscht». Tatsächlich riecht nichts nach Schwefel. Beim Reinkucken sieht man im Innern eine gelbe feste Masse. Dieses Jahr…
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