Wald

Der Güttinger Wald im Wandel von 250 Jahren

Die Thurgauer Waldkorporation Güttingen besteht seit 250 Jahren. Ein Buch zum Jubiläum beleuchtet die wechselvolle Geschichte dieses Waldes und ruft Menschen in Erinnerung, die diesen geprägt haben.

Von Thomas Güntert

Publiziert am Donnerstag, 15. April 2021 06:10

Lesedauer 6 Minuten

Thema Wald & Holz

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Das Bild ziegt das Organisationskomitee, welches das Jubiläumsfest «250 Jahre Waldkorporation Güttingen» plante. Wegen Corona konnte dieses nicht stattfinden. (Bilder Waldkorperation Güttingen)

Das Bild ziegt das Organisationskomitee, welches das Jubiläumsfest «250 Jahre Waldkorporation Güttingen» plante. Wegen Corona konnte dieses nicht stattfinden. (Bilder Waldkorperation Güttingen)

Die Anteilhabenden der Waldkorporation Güttingen treffen sich jährlich bei der Hauptversammlung.

Die Anteilhabenden der Waldkorporation Güttingen treffen sich jährlich bei der Hauptversammlung.

Der Lachenhau im Güttinger Wald entwickelte sich nach der Aufforstung auch zum beliebten Bärlauchgebiet.

Der Lachenhau im Güttinger Wald entwickelte sich nach der Aufforstung auch zum beliebten Bärlauchgebiet.

Der Güttinger Wald ist geprägt von mächtigen Eichen, die am Markt nach wie vor sehr gefragt sind.

Der Güttinger Wald ist geprägt von mächtigen Eichen, die am Markt nach wie vor sehr gefragt sind.

Mit einer Schenkungsurkunde hat Bischof Franz Konrad zu Konstanz am 24. Januar 1771 den Güttinger Marcheninhabern 172 Hektaren des Güttinger Walds zur freien Nutzung überlassen, worauf die Waldkorporation gegründet wurde. Der Grund für die Schenkung des Konstanzer Bischofs lag vermutlich darin, dass die Holzvorräte im Güttinger Wald kaum mehr für die Abgabe des jährlichen Marchenholzes ausreichten. Der «Bruderhau»…

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