Rapsanbau mit weniger Chemie

Untersaaten im Raps versprechen gute Resultate

Prométerre ist biologischen Bekämpfungsmethoden im Rapsanbau auf den Fersen und vermeldet positive Resultate.

Von Sera Hostettler

Publiziert am Freitag, 11. März 2022 08:19

Lesedauer 1 Minute

Themen Ölsaaten, Nachhaltigkeit, Pflanzenschutz

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Untersaat mit Ackerbohnen oder Push and Pull mit Rübsenstreifen neben dem Rapsfeld? Die Liste von Alternativen zu chemisch-synthetischen PSM im Rapsanbau ist lang. (Bild: Strickhof)

(Bild: Prométerre: l'Association vaudoise de promotion des métiers de la terre)

AckerbauPush-and-Pull im RapsanbauFreitag, 3. September 2021 Die Branche untersucht die Wirkung von biologischen Methoden gegen die drei Hauptschädlinge im Raps seit geraumer Zeit. Einige Bekämpfungsmöglichkeiten zeigen einen positven Effekt auf die Inschachhaltung der Rapserdflöhe, der Rapsstängelrüssler und der Rapsglanzkäfer. Bis die Liste der zugelassenen Pyrethroide gekürzt wurde (und stets kürzer wird), wurden die für die Wasserorganismen bedenklichen Insektizide grossflächig eingesetzt. Weil man jedoch zunehmend Resistenzen bei den Schädlingen feststellt, schaut sich die Branche wieder verstärkt für Alternativen um.

Der Waatdländer Verein Prométerre untersucht beispielsweise die Wirkung von Untersaaten und was beim Anbau zu beachen gilt. Im Video erklärt der Verein, was die Forscher dabei herausgefunden haben.

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Auch Stève Breitenmoser von der Agroscope untersuchte im Jahr 2020 die Wirkung von Untersaaten im Raps. Die Resultate finden Sie hier.

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