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Solidarische Landwirtschaft
Viel mehr als nur Randen
Nach einer einjähriger Pause und einem Standortwechsel gibt es wieder Gemüsetaschen vom Verein Gemüsebaukooperative Randebandi.
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Regionalproduktion
Trinkgenuss aus dem Seeland mit und ohne Kaffeebohne
Eine kleine Rösterei im Berner Seeland hat einen Kaffeeersatz aus Lupinen und Gerstenmalz entwickelt, der die Wertschöpfung in der Region hält.
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Gastbeitrag
Solche Ideen gehören besser auf den Miststock
Wie die EU Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit erreichen will, kann unsere Gastautorin nicht nachvollziehen. Sie hofft, dass sich die Schweiz diesbezüglich distanziert.
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«Aktiver Umwelt- und Klimaschutz»
Folien-Recycling in der Landi: Eingestellt, weitergeführt oder unmöglich
Je nach Region besteht die Möglichkeit, gebrauchte Silofolie in der Landi abzugeben. In der Region Aare wird das Angebot allerdings eingestellt. Alternativen sind Recyclinghöfe und der Verein Erde Schweiz.
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Analyse
Das Überbringen der Hiobsbotschaften überlässt Migros gerne den anderen
Die Migros baut Label-Schweine ab und setzt für Chefredaktorin Simone Barth damit ein Zeichen gegen das Tierwohl im Ladengestell. Sie ist sicher, die Migros setzt ihre Prioritäten bei den Marktanteilen und der günstigen Beschaffung und nicht bei der Nachhaltigkeit, wie gerne gepredigt wird.
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Nachhaltig einkaufen
Lebensmittel mit Labels einkaufen und so Schwerpunkte setzen
Labels bei Lebensmitteln sollen beim nachhaltigen Einkaufen eine Orientierungshilfe bieten. Doch halten sie, was sie versprechen?
Ohne Gegenvorschlag
Umweltverantwortungs-Initiative wegen «drastischer Massnahmen» abgelehnt
Der Bundesrat warnt, bei einer Annahme der Umweltverantwortungs-Initiative würden massive Kosten entstehen und es bräuchte grosse Veränderungen in der Wirtschaft. Er setzt auf das bestehende Recht.
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Nachhaltige Ernährung
Bauern werben für «Smart Food Zug»
Eine Kampagne im Kanton Zug will regionale Lebensmittel fördern, und Food-Waste reduzieren. Die Sensibilisierung der Bevölkerung soll auch der Landwirtschaft dienen.
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Förderung robuster Obstsorten
Thurgauer Obstverband warnt vor Marktverzerrung
Die Finanzhilfen an die Pflanzung von robusten Apfelsorten seien ein marktverzerrendes Instrument des BLW, findet der Thurgauer Obstverband. Der Vorstand und die Fachstelle für Obstbau legen interessierten Produzenten in einem Schreiben nahe, man solle sich diesen Schritt sehr gut überlegen.
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IP-Suisse
«Der Weg der Nachhaltigkeit wird verlassen»
Die Biodiversität gerät weiter unter Druck. Die Produzentenorganisation, die auch gleichzeitig das grösste Label der Schweiz besitzt, will Detailhandel und Konsument stärker in die Verantwortung nehmen.
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VMMO-Mitgliedertreffen
Es gibt keinen Plan B zum grünen Teppich
Alle Milchproduzenten müssen mitmachen, war die Botschaft von Boris Beuret am VMMO-Mitgliedertreffen in Gonten. Bezüglich Weiterentwicklung des grünen Teppichs versprach der SMP-Präsident, man mache nichts, was den Produzenten keinen finanziellen Mehrwert bringe.
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ERDE Schweiz und SBV
«Folie zu sammeln, ist in der Regel billiger als sie zu verbrennen»
Die Kunststoffe von Siloballen, Netzen und Garnen zu recyclen sei gut für Umwelt und das Portemonnaie. Fehlt eine Abgabestelle, werden Landwirte im Aufbau einer eigenen unterstützt.
Projekte und Versuche
Stiftung will mithilfe der Spezialkulturen das Foodsystem transformieren
Spezialkulturen seien ein Treiber für Innovationen und für die Transformation des Ernährungssystems, so die Müller-Thurgau-Stiftung. Sie stellte das Projekt «Pixel-Farming» vor und einen Versuch mit Sandwichsystem als Ersatz für Nützlingsstreifen im Obstbau.
Vertical Farming
Yasai mit Zertifizierung bereit für Expansion
Das Zürcher Startup Yasai will 2026 die erste Vertical Farm in einem Wohnquartier eröffnen. Mit der Zertifizierung durch die internationale NGO B-Lab ist das Unternehmen einen Schritt weiter.
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Müseli aus Obwalden
Bio Familia sucht regenerative Getreide-Produzenten
Um die Regenerative Landwirtschaft zu fördern und ihren Fussabdruck zu verkleinern, bezahlt Bio Familia eine Prämie für regenerativ produziertes Getreide. Eine separate Lieferkette für die Ware gibt es nicht.
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Nachhaltigkeit
Bei dieser Bäuerin gibt es keinen Food Waste
Im deutschen Mutterstadt nahe von Mannheim führt Heike Fehmel ein besonderes Unternehmen: Dank ihrer Firma «von Heike» vermeidet sie Food Waste. Denn was andere wegwerfen würden, verarbeitet sie in grossem Stil zu gefragten Produkten. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann, von dessen 350-Hektaren-Betrieb sie viel Obst und Gemüse bezieht.
Ressourcenprojekt Klimastar Milch
234 Milchvieh-Betriebe sind schon im ersten Jahr klimafreundlicher geworden
2022 war das erste Projektjahr für Klimastar Milch und von schlechten Bedingungen für den Futterbau geprägt. Trotzdem sind die Emissionen pro kg Milch und die Nahrungsmittelkonkurrenz der teilnehmenden Betriebe gesunken.
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Biodiversität
Im Leimental wird Artenförderung und Produktion vereint
Bei Vernetzungsprojekten gehen Landwirtschaft und Ökologie gemeinsame Wege. Vier Gemeinden im solothurnischen Leimental zeigen ihr Erfolgsmodell.
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Weinprämierung
Die Winzer Sandra und Remo Giauque-Kunz gewinnen den Berner Weinwettbewerb
Nach 2021 holt sich das Ehepaar erneut den Titel für den besten Winzer, die beste Winzerin im Kanton Bern.
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Lebensmittel für die Schweiz
Ein IP-Suisse-Betrieb liefert Milch für 1'500 Personen
Auf dem «Sunne Hubel» bewirtschaftet die Betriebsleiterfamilie 26 ha und hält 50 Milchkühe sowie Legehennen. Die Arbeit im Stall und auf dem Acker trägt je nach Produkt zur Versorgung von 33 bis zu knapp 1'500 Personen bei.
Schweizer Bauernverband
Zum Food-Overshoot-Day eine Erklärung, warum der Selbstversorgungsgrad sinkt
Am Sonntag haben Schweizer(innen) alles gegessen, was statistisch für dieses Jahr produziert worden ist und sind somit auf Importware angewiesen. IP-Suisse und der SBV haben eine klare Meinung, was zu tun ist.
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Auswanderin
Gut getrennt ist halb recycelt, auch in Norddeutschland
Auswanderin Sandra Hussmann erzählt vom Entsorgen und Recyceln auf dem Hof und im Alltag in Norddeutschland.
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Regenerative Landwirtschaft
Entscheide für die Natur stehen vor dem Profit
Reto Diener vom Betrieb Morgestärn in Kulmerau setzt auf regenerative Landwirtschaft. Gesunde Böden und Humusaufbau steht im Vordergrund, auch bei den vielen Spezialkulturen.
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Nischenproduktion
«Nassreis tut trotz Wasserverbrauch viel für die Natur»
Der Nassreis-Grossversuch der «Riz du Vully»-Produzenten in Kappelen im Berner Seeland wird mit Grundwasser geflutet, was Diskussionen auslöste.
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Nachhaltigkeit
«Die Landwirtschaft kann, soll und muss eine Vorreiterrolle einnehmen», sagt Andreas Stalder
Der IP-Suisse-Präsident will mehr Markt und weniger Bund und hofft auf mehr Verantwortungsbewusstsein der Gesellschaft.
Keine Klimasünder! Eine neue Infotafel soll den Mehrwert des Mooh-Klimaprogramms sichtbar machen
Teilnehmende Betriebe können neu ganz einfach auf ihre Leistung zugunsten des Klimas aufmerksam machen und damit falsche Vorurteile abbauen. Eine Teilnahme am Programm kann sich für Milchproduzenten auch finanziell lohnen.
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Naturschutzpreis
Einer, der einfach macht: Christian Schürch gewinnt einen Preis von pro Natura
Der Landwirt aus dem Baselbiet hat heuer die Auszeichnung von Pro Natura Baselland für sein Engagement erhalten.
Zu Fuss und mit App
Ein interaktiver Spaziergang zum Nachdenken auf 2,5 Kilometern
Beim Strickhof in Lindau entsteht ein moderner Erlebnisweg für Jung und Alt, der die Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelkonsum und Klima vermitteln soll. Am 17. Juni wird der Farmtrail offiziell eröffnet.
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Internationale Studie
Tierische Produkte sind ungesund und umweltschädlich – falsch, sagt die Forschung
Weder für die Umwelt noch für die Gesundheit sind Fleisch und Milch nur gut oder schlecht. Das gilt insbesondere auf internationaler Ebene, wie ein Forscherteam in einer Übersichtsstudie darlegt.
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Recycling
Der Schweizer Bauernverband ist neu Mitglied im Verein Erde Schweiz
Der SBV tritt dem Recycling-Verein bei und will seine Schlagkraft in der Branche für einen guten Zweck - namentlich die Nachhaltigkeit - einsetzen.
Ökologischer Fussabdruck
Wie viel Wasser verbraucht Rindfleisch?
Wie viel Wasser wird verwendet, um ein Produkt herzustellen? Eine wichtige Frage, um etwa die Umweltauswirkungen eines Produktes wie Rindfleisch zu bewerten. Für die Antwort wird meist auf «virtuelles Wasser» zurückgegriffen. Eine differenzierte Sicht lohnt sich.
Nachhaltig bauen
Baustoff Holz: «Alles andere ist ein Verbrechen gegen die Nachhaltigkeit»
Holz als Baustoff ist dauerhaft, funktional und ökologisch. Richtig nachhaltig wird ein Bauprojekt, wenn vom Sparren bis zur Fensterleiste sämtliche Bauteile aus dem Wald von nebenan stammen. Die IG Truberwald hilft Bauherrschaften beim Umsetzen dieser Vision.
Greenpeace
«Werbung befeuert den Überkonsum» – Migros und Coop sollen handeln
Mit Macht kommt Verantwortung, schreibt Greenpeace und fordert die beiden «grössten Werbetreibenden der Schweiz» dazu auf, neue Regeln aufzustellen: Greenwashing und Fehlanreize im Konsum soll es in ihrer Werbung nicht mehr geben.
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Branchenverband Thurgau Weine
Beim Branchenverband Thurgau Weine ist der Vorstand wieder komplett
Mit der einstimmigen Wahl von Corinne Bertschi, Urs Hausammann und Nina Wägeli konnten die Vakanzen im Vorstand endlich ausgeräumt werden. An der Hauptversammlung verabschiedeten die Mitglieder zudem die Nachhaltigkeitsstrategie.
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Porträt
Fondation Sur-la-Croix vergibt Förderbeiträge für nachhaltige Produktion
Die Stiftung mit Sitz in Basel unterstützt Projekte zugunsten einer nachhaltigen Landwirtschaft in den Bereichen Forschung, Innovation und Bildung finanziell.
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Ressourcenprojekt
Ein Musterstall mit weniger Ammoniakbelastung
Im Neubau für Milchkühe bei Roman Zimmermann in Merlischachen SZ gibt es mehr Tierwohl bei weniger Luftbelastung.
«Swiss Deficit Day»
Ab heute ist die natürliche Kapazität der Schweiz aufgebraucht
Die Ressourcen, die tagtäglich konsumiert werden, müssen sich regenerieren können. Doch die Biokapazität im Inland reicht dafür in diesem Jahr nur bis zum 25. März.
Verein Erde
Das grosse Echo aufs Folien-Recycling begeistert – Ausbau geplant
Bereits im ersten Jahr konnte das Rücknahmesystem das gesetzte Ziel von 1200 Tonnen gebrauchte Silofolien, Garne und Netze übertreffen, die ins Recycling gelangten. 2023 soll es mehr Sammelstellen geben.
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Branchenverband Deutschschweizer Wein
Weinbauern fordern Nachbesserungen beim Projekt Nachhaltiger Weinbau Schweiz
Die Delegierten des Branchenverbands Deutschschweizer Wein unterstützen einen Antrag aus dem Kanton Schaffhausen. Der Massnahmenkatalog für nachhaltigen Weinbau solle sich – wie bei der Milch mit dem Grünen Teppich – auf die Standards ÖLN und allenfalls ein oder zwei Massnahmen beschränken.
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Branchenstandard Nachhaltige Milch
Ab 2024 müssen alle Milchbauern auf dem Grünen Teppich produzieren
Der Branchenstandard nachhaltige Schweizer Milch, auch Grüner Teppich genannt, gilt ab kommendem Januar für sämtliche Milchproduzenten. Das hat der Vorstand BOM entschieden. Wer bei RAUS oder BTS nicht mitmachen kann, hat drei Kompensationsmöglichkeiten oder kann eine Übergangsfrist beantragen.
Agroscope
Eine zentrale Hürde auf dem Weg zur Nachhaltigkeit ist deren Definition
Forschende haben untersucht, welche Massnahmen auf Ebene Konsum effektiv zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem beitragen könnten. Einerseits reiche reine Information nicht aus, andererseits müsste man sich über die Begrifflichkeit einigen.
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Nachhaltigkeit
Schaffhausen, Thurgau und Zürich wollen Rebbau mit grünem Standard
Ausser ÖLN, IP und Bio gibt es keinen national breit umgesetzten Nachhaltigkeitsstandard für den Weinbau. Das soll sich ändern. Gemeinsam haben die Kantone Schaffhausen, Thurgau und teilweise auch Zürich das «Projekt Grüner Rebbau» vorangetrieben. Markus Hallauer aus Oberhallau nimmt im Projekt die Interessen der Schaffhauser Weinbranche Blauburgunderland wahr.
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