Beständeschauen

Beständeschauen: Die letzte Kuh ist angeschrieben

Die Experten mussten die Saison auf den Höfen beenden. Ganz ohne Publikum und Vergleich. Trotzdem dürften in diesem Jahr eher mehr Tiere bewertet worden sein, als in anderen.

Von Simone Barth

Publiziert am Sonntag, 8. November 2020 12:02

Lesedauer 4 Minuten

Themen Coronavirus, Rinder & Kühe

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Die Beurteilung der letzten Kühe der vergangene Beständeschausaison musste auf den Höfen stattfinden. Und auf den Höfen startet auch heuer die Saison. Die Punktierung der jungen Natursprung-Stiere der Plätze Frutigen und Plaffeien erfolgt auf den Zuchtbetrieben. Zuschauer sind wegen der neuen Fünf-Personen-Regel keine zugelassen. (Bild BauZ/Livio Janett)

Die Beurteilung der letzten Kühe der vergangene Beständeschausaison musste auf den Höfen stattfinden. Und auf den Höfen startet auch heuer die Saison. Die Punktierung der jungen Natursprung-Stiere der Plätze Frutigen und Plaffeien erfolgt auf den Zuchtbetrieben. Zuschauer sind wegen der neuen Fünf-Personen-Regel keine zugelassen. (Bild BauZ/Livio Janett)

Still gehen auch die Expeten von der Bühne. Dieses Bild ist rund sieben Jahre alt. Andreas Brügger (im mutz von hinten) und Ruedi Sommer (rechts daneben) hatten ihre letzten Einsätze als Experten (Bild Archiv BauZ)

Still gehen auch die Expeten von der Bühne. Dieses Bild ist rund sieben Jahre alt. Andreas Brügger (im mutz von hinten) und Ruedi Sommer (rechts daneben) hatten ihre letzten Einsätze als Experten (Bild Archiv BauZ)

Die Beständeschauen sind vorüber. Während zu Beginn noch auf den zentralen Plätzen punktiert werden konnte, mussten die Experten in den letzten beiden Wochen auf die einzelnen Betriebe ausrücken und auf Hofpunktierung umstellen. In den allerletzten Tagen, nach dem Bundesratsentscheid, gar noch mit Maske. Weiterführen war unmöglich Der Freitagabend des 23. Oktober war ein stressiger Moment für Christian Burkhalter…

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