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La Forta bedeutet «die Starke». Stark musste sie seit ihrer Geburt am 1. Dezember 2017 schon mehrfach sein. Denn sie gehört zu den Totgesagten.
Starke Kühe

La Forta und Totgesagte leben länger

Chefredaktorin Simone Barth ist ein Kuhmensch. Sie schreibt über die besondere Geschichte einer Kämpferin.

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Mutterkuh Schweiz

«Diese Herde ist mein ganzer Stolz»

Landwirt Markus Hermann vom Lerchenrainhof lässt seine Limousin-Herde lange weiden, aber füttert sie dennoch intensiv, um so das Potenzial der Tiere auszuschöpfen.

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Bezirksviehschauen

Schwyzer Missen haben Ausdauer

Die ersten drei grossen Schauen sind Geschichte. Über 2000 Stück Braunvieh wurden präsentiert.

Tierseuche

Fälle der Blauzungenkrankheit steigen stark

Seit Ende August steigen die Fälle der Blauzungenkrankheit rasant an. Eine Impfung fehlt weiterhin. Der Berner Nationalrat Ernst Wandfluh reicht einen parlamentarischen Vorstoss ein.

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Der Clappt-Nutztier-Schaumreiniger basiert auf Molke und kann bedenkenlos bei Nutztieren angewendet werden.
Tierhaltung

Saubere Kühe dank der Molke

Für glänzende Kühe an der Viehschau wäscht Landwirt Tobias Stricker seine Tiere mit dem Abfallprodukt Schotte. Insgesamt 30'000 bis 50'000 Liter Molke verarbeitet die Ciaras AG jährlich zu verschiedenen Reinigungsmitteln.

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Lea und Antonia Haldimann vorneweg: Ganze 22,5 km lang ist der Fussmarsch von der Alp Rufeli bis nach Hause. Die Kühe sind wunderschön mit Blumen und Treicheln geschmückt.
Alpabfahrt

Der Herbst kommt, die Alpzeit geht

Tradition wird bei Beat und Karin Haldimann aus Signau grossgeschrieben. «Wir freuen uns immer auf diesen Tag», so der Landwirt.

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Wo früher die Läger der Milchkühe waren, finden sich nun zwei Tiefstreubuchten für die Kälber. Zusätzlich wurde eine Lüftung installiert, deren Abluft am Futtertisch abgeführt wird.
Munimast

«Zuerst werden wir besser und dann erst grösser»

Mit der Aussiedlung der Kälber in den alten Milchviehstall konnte Landwirt Reto Gautschi den Krankheitsdruck zu Beginn der Mast verringern.

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Streuströme im Melkstand können zu Ungeduld beim Melken oder vermehrtem Abschlagen des Melkzeugs führen.
Rinderhaltung

Streuströme: Eine Ausnahme und nicht die Regel

Wegen ähnlicher Symptome werden Kriechströme häufig verwechselt. Dabei haben die Probleme im Stall meist ganz andere Ursachen. Es gilt die Abklärung durch den Spezialisten.

Lavinia ist nicht nur charakterlich sehr stark, sie wurde bereits an vielen Viehschauen weit vorne rangiert.
Kuh der Woche

Lavinia, die Kuh mit dem Charakter aus Gold

Die 13-jährige Lavinia ist der absolute Familienliebling der Steiners. Die vierköpfige Familie betreibt einen Jersey-Hof im bernischen Wernetshausen. Keine Andere im Stall sei so kinderlieb und ruhig in der Art wie Lavinia.

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Im Schlussgang am Emmentalischen traf Michael Moser (r.) auf Adrian Walther. Trotz einem gestellten Gang hatte Moser am Schluss einen Punktevorsprung und sicherte sich so den Festsieg.
Schwingen

Der starke Moser und die Geschichte mit dem Stier

Der 19-jährige Landwirt Michael Moser aus Arni bei Biglen BE holt seinen ersten Kranzfestsieg am Emmentalischen Schwingfest in Burgdorf BE.

Methan

Treibhausgase aus der Landwirtschaft

Die Klimaproblematik kann also nicht einfach nur «den Kühen in die Klauen geschoben» werden, sagt Thomas Reinhard, Schweizer Milchproduzenten, SMP.

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Lena Junker

Auswanderin: Ein mühsamer Heuet und glückliche Kühe

Das regnerische Wetter in der Auvergne hatte dieses Jahr Vor- und Nachteile für Junglandwirtin Lena Junker und ihren Betrieb.

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Haleika ist momentan Mike Friedlis schönste Kuh im Stall. Für ihn war schon früh klar, dass auf seinem Hof nur reine Simmentaler stehen sollen. Die Freude an dieser Rasse übernahm er vom Grossvater.
Sommerserie Nordwestschweiz, Bern und Freiburg

Ohne Kühe wäre es Mike Friedli langweilig

Mike Friedli denkt anders als andere. Nach der Übernahme des viehlosen Betriebes stieg er in die Milchproduktion ein.

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Charakteristisch sind bei der Piemonteser-Rasse der feine Knochenaufbau und die ebenfalls sehr feine, weisse Haut. Die schwarze Augenumrandung gibt der Rasse einen edlen Ausdruck.
Viehzucht

«Gerne einen ruhigen Charakter»

Florian Schild hat 2023 den Betrieb übernommen und züchtet wie sein Vater Piemonteser. Bei der Stierenauswahl achtet er auf ein gutes Fundament und leichtes Abkalben, aber auch auf einen ruhigen und umgänglichen Charakter.

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Grünlandkanton Obwalden (Das Bild wurde bei Lungern gemacht). Wenn Landwirte wenig Futter zukaufen und Futterzusätze einsetzen, erhalten sie Beiträge.
Klima-Massnahmen

Obwalden zahlt Beiträge für Futterzusatz und eigenes Futter

Wie schon andere Kantone fördert nun auch Obwalden die methanreduzierende und graslandbasierte Fütterung. Und will auch mehr Ackerkulturen für die menschliche Ernährung.

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Fritz und Heidi Zurbrügg auf der Alp Egg am Käsen: Heute gibt es Mutschli.
Alpwirtschaft

Fritz Zurbrügg: «Meine Frau ist die geborene Käserin»

Seit dem 11. Mai ist die Familie Zurbrügg aus Scharnachtal auf der Alp Egg hoch über dem Kiental. Rund 2000 Mutschli stellen sie jeden Alpsommer her, dazu kommen einige Kilo Alpkäse.

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Struktur

Klare Trends in der Viehlandschaft

Auf etwas mehr als 40'000 von insgesamt knapp 48'000 Schweizer Betrieben lebt Vieh. Die Bestände entwickeln sich unterschiedlich.

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Erbsen und Getreide auf derselben Fläche: Je nach Witterung dominieren verschiedene Mischungspartner, was Voraussagen zu den Gehalten des Endprodukts erschwert.
Futterbau

Taugen Mischungen aus Getreide und Leguminosen als Maisersatz?

Gemenge aus Getreide und Leguminosen sind robuster als Mais, Erntemengen und Gehalte unterscheiden sich je nach Mischung und Erntezeitpunkt. Ersetzen können sie Silomais aber nicht vollumfänglich, sind sich Berater und Landwirte einig.

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Kälber aus der Milchproduktion

Kritik an «NZZ» und Denner: Fehltritte bringen Branche in Aufruhr

Eine journalistische Fehlleistung und ein fragwürdiges Angebot eines Discounters treiben Bauern, Verbände und Handel um.

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Zur Einschätzung der Alterklassen an den öffentlichen Märkten gehört der Blick ins Maul und das Zählen der Schaufeln nur noch bis Neujahr dazu. Ab dann zählt das biologische Alter.
Schluss mit Zähne zählen

Das Alter wird nicht mehr anhand der Zähne bestimmt

Schluss mit dem Blick ins Maul: Ab Neujahr werden Tiere nicht mehr anhand der Anzahl Schaufeln, sondern nach ihrem Geburtsdatum laut Tierdatenbank in die entsprechenden Schlachtviehkategorien eingeteilt.

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Die Blume am Kopf gab dem Red-Holstein-Stier seinen Namen: Flower Boy. Er hat diese Woche im Anhänger von Viehhändler Toni Teuscher seinen letzten Gang in den Schlachthof nach Oensingen SO angetreten.
Sie leben in ihren Töchtern weiter

Von den Tieren Abschied zu nehmen, tut weh

Auf dem Hof von Chefredaktorin Simone Barth und ihrem Mann Walter Lüthi leben Zuchtstiere. Sie gehen zu lassen, tut weh.

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Adrian Arnold (v. l. n. r.), Daniel Flückiger, Markus Gerber, Michel Geinoz, Reto Grünenfelder, Urs Vogt und Matthias Schelling.
ASR

Mit züchterischen Massnahmen Methan reduzieren

Neben der Verabschiedung von drei Vorstandsmitgliedern stand an der Delegiertenversammlung der ASR das Projekt CH4COW im Zentrum. Mit dem Projekt wollen die Rinderzüchter ihren Beitrag zur Reduktion der Klimagase leisten.

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Fleischmarkt

Grosses Kino bei der Anicom-Generalversammlung

Erfreuliche Umsätze beim Rindvieh aber unbefriedigende Zahlen bei den Schweinen, die Anicom AG blickt auf ein durchzogenes Jahr 2023 zurück.

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Fliegen sind lästig, beeinträchtigen die Leistung der Nutztiere und können Krankheiten übertragen. Ihre Saison hat trotz der Regenperiode bereits wieder begonnen.
Das grosse Kopfschütteln geht los

Mit kreativen Lösungen die Augen vor Fliegen schützen

Augen sind sensibel. Sie vor Fliegen zu schützen, kann Krankheiten bis zur Erblindung verhindern. Da kann auch ein ausgedienter BH dienen.

Systemwechsel

Proviande bestimmt das Alter von Rindvieh und Schafen neu per TVD

Per 1. Januar 2025 werden zur Bestimmung der Schlachttierkategorien keine Schaufeln mehr gezählt. Die Methode sei mit Ungenauigkeit behaftet und die TVD liefert genaue Angaben zum kalendarischen Alter, ohne dass bei offenem Maul gezählt werden muss.

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Neben Engpässen bei Kalzium-Infusionen, Vitaminen und Euter-Injektoren fehlt es in der Schweiz aktuell auch an Impfstoffen gegen Gämsblindheit, Rauschbrand und Blauzungenkrankheit.
Tiermedizin

Es mangelt weiterhin an Tierarzneimitteln

Die Schweiz kämpft weiterhin mit Engpässen. Exakt vor der Alpsaison fehlen wichtige Impfstoffe für die Rinder. Auf einigen Alpen werden diese jedoch vorausgesetzt.

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Die Auffuhren an den öffentlichen Märkten waren im vergangenen Jahr deutlich tiefer als noch 2022.
Öffentliche Märkte

Weniger Tiere gehandelt

Die Schlachtviehpreise lagen 2023 weiterhin auf einem guten Niveau, jedoch tiefer als im Vorjahr.

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In Deutschland wurden dieses Jahr insgesamt 47 Ausbrüche der Blauzungenkrankheit verzeichnet. Übertragen wird das Virus von blutsaugenden Mücken, sogenannten Gnitzen.
Tierseuche

«Das Risiko, dass das Virus in die Schweiz kommt ist klar vorhanden»

Die Blauzungenkrankheit breitet sich bereits in den Niederlanden und in Deutschland aus. Wann Überträgermücken das Virus in die Schweiz bringen könnten, ist laut Expertin Michèle Bodmer schwer abzuschätzen.

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Nebelblick, ein König-Gstaad-Sohn von Andreas Bieri aus Schlosswil BE. Er wurde 1974 in die Klasse C klassiert.
Die Genetik von «gestern»

Dank diesen Tieren machte die Simmentalerkuh als Rasse massive Fortschritte

Wir blicken noch einmal zurück in die 1970er-Jahre. Mit dieser Seite «Alte Genetik» schliessen wir die Serie.

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Christian und Laura Wüthrich freuen sich über ihre erste Zuchtfamilienschau.
Zuchtfamilienschau

Diese Simmentaler bieten einen überwältigenden Anblick

Die Simmentalerkuh Enzian mit ihren schönen reinen Töchtern brachte es in die Klasse B mit 66 Punkten.

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Heinz Baur mit seiner Stammkuh Nina an der Halfter, kritisch begutachtet von Sandra Staub und von Gabriel Scheidegger.
Zuchtfamilienschau

Klasse A mit 82 Punkten

Für sie ist es nichts Neues: Heinz und Marlise Baur aus Mont-Travers können fast jedes Jahr eine Gruppe präsentieren.

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Besonders Mutterkuh-Zuchtbetriebe erwarteten den im März publizierten Gesamtzuchtwert Beef on Beef IBB bereits.
Zuchtindex

Ein neuer Zuchtwert zur Optimierung des Gewinns

Mit dem neuen Gesamtzuchtwert Beef on Beef will Mutterkuh Schweiz einen marktorientierten Zuchtfortschritt erzielen. Berechnet wurde er für die Rassen Angus, Limousin, Simmental und Original Braunvieh.

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Bei längerer Wartezeit lässt sich der Aufwand an Besamungen pro 10 000 kg Milch laut Untersuchung um einen Drittel reduzieren.
Milchproduktion

«Milch statt Kälber produzieren»

Laut Martin Kaske von Rindergesundheit Schweiz würde auf vielen Milchwirtschaftsbetrieben eine verlängerte Zwischenkalbezeit Sinn ergeben. Mit ihr liesse sich auch ein Überangebot an Kälbern im Winter vermeiden.