Gstaad-Züglete

«Wunderschön – das ist die Schweiz»: Das war die Gstaad-Züglete

Der Nobelort im Berner Oberland gehörte einmal nicht den Reichen und den Promis, sondern den Bauern und ihren Kühen.

Von Peter Fankhauser

Publiziert am Donnerstag, 5. September 2024 16:03

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Auch eindrücklich geschmückt: die reinen Simmentalerkühe von Familie Ueli und Regula Bach aus Turbach BE. Die Züglete kam von der Alp untere Zwitzeregg ins Tal.

Auch eindrücklich geschmückt: die reinen Simmentalerkühe von Familie Ueli und Regula Bach aus Turbach BE. Die Züglete kam von der Alp untere Zwitzeregg ins Tal. (Bild: Peter Fankhauser)

Die schöne Züglete von der Alp Satteleggli von Familie Ernst Reichenbach aus Gruben BE. Die Kühe liessen sich nicht aus der Ruhe bringen.

Die schöne Züglete von der Alp Satteleggli von Familie Ernst Reichenbach aus Gruben BE. Die Kühe liessen sich nicht aus der Ruhe bringen. (Bild: Peter Fankhauser)

Sie machten den Anfang: die Züglete der Familie Paul Allenbach aus Bissen BE. Sie kamen von der Alp Mittelberg ins Tal und die Kühe liefen stolz und gemütlich durch die Gstaader Promenade.

Sie machten den Anfang: die Züglete der Familie Paul Allenbach aus Bissen BE. Sie kamen von der Alp Mittelberg ins Tal und die Kühe liefen stolz und gemütlich durch die Gstaader Promenade. (Bild: Peter Fankhauser)

Einzug der schönen reinen Simmentaler-Kuhherde von Familie Johann und Anita von Grünigen aus Turbach BE. Sie waren den Sommer über auf der Alp Obere Mettle.

Einzug der schönen reinen Simmentaler-Kuhherde von Familie Johann und Anita von Grünigen aus Turbach BE. Sie waren den Sommer über auf der Alp Obere Mettle. (Bild: Peter Fankhauser)

Der Nobelort im Berner Oberland gehörte einmal nicht den Reichen und den Promis, sondern den Bauern und ihren Kühen. (Bild: Peter Fankhauser)

Für einmal standen im Nobelort Gstaad BE nicht die Schönen und Reichen im Mittelpunkt, sondern die Bauern mit ihren Kühen. Am Samstag, 31. August, brachten an der Gstaad-Züglete mehrere Familien ihre Viehherden von der Alp zurück ins Tal und durchliefen dabei die Stadt-Promenade des Ortes. Zu Hunderten standen die Schaulustigen am Strassenrand Spalier – manchmal gab es für Kühe und Bauern fast kein Durchkommen mehr.…

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