Die Sömmerung habe Mitte Juni begonnen, und seither seien mehrere Angriffe auf Kälber in der Region Marchairuz einem Wolfsrudel zugeschrieben worden, teilte das Departement für Umwelt und Sicherheit mit.
Der Kanton sei sich der schwierigen Situation der Landwirte bewusst und sichere ihnen seine Unterstützung zu. Die Generaldirektion für Umwelt verfolgt nach eigenen Angaben die Situation vor Ort in enger Zusammenarbeit mit der auf die Verbesserung des Nebeneinanders von Mensch und Wolf abzielenden Stiftung Landry und den Viehhaltern.