Wolf
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Regionalseminar
Trotz Siegen in den Abstimmungen gibt es kaum einen Wandel
Der Schweizer Bauernverband diskutierte am Regionalseminar Zentralschweiz mit der Basis aktuelle Themen, von der Agrarpolitik bis zum Wolf.
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Grossraubtiere
Die Ohnmacht ist verständlich – Patentrezepte gibt es aber im Moment leider keine
Über 100 Tiere wurden 2024 im Urner Urserental gerissen. Die Schäfer und Hirten hatten eine schwierige Alpsaison. Damian Gisler, der Vorsteher des Amtes für Landwirtschaft im Kanton Uri, gibt Antworten auf wichtige Fragen.
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Wallis
Neue Abschussbewilligng für das Eringer-Mandelon-Rudel
Der Kanton Wallis kann die vollständige Entfernung von vier der derzeit elf Wolfsrudel im Wallis durchführen, wie er es in seinem ersten Antrag an das BAFU gewünscht hatte. Die behördliche Genehmigung trat am 10. Oktober 2024 in Kraft und ist gültig bis zum 31. Januar 2025.
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Gastbeitrag
Wolfsregulierung – viele Worte, zu wenig Taten
Der Wolf entwickelt sich immer mehr von einer geschützten Tierart zu einem Schädling, findet Mike Egger. Daher sei eine Regulierung notwendig.
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Herdenschutz
Wenn der Wolf die Scheu verliert
Bevor sich im Umgang mit dem Wolf etwas ändere, müsse es wohl erst Menschenleben kosten, befürchtet Alphirt Markus Eberle.
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Regulierung
Kam es wegen Einsprachen zu Wolfsrissen?
Älpler beklagen eine Zunahme von Wolfsrissen in Gebieten ohne Regulierung.
Grossraubtiere
Freigelassener Luchs reisst im Muotatal mindestens neun Schafe
Der Kanton Schwyz hat einen schadstiftenden Luchs zum Abschuss freigegeben.
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Aktualisiert
Herdenschutz - ein Wettrüsten gegen den Wolf
«Die Herdenschutzhunde sind am Limit»: Bauernvertreter fordern den Abschuss des Rudels
Zwanzig Schafe hat er bereits gerissen, nun griff er Herdenschutzhund «Fly» an. An einer Medienkonferenz auf der Alp Halde fordern Bauernvertreter und Bauernverband endlich stärkere Massnahmen gegen den Wolf.
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Teilrevision Jagdverordnung
Es braucht Nachbesserungen bei der Jagdverordnung
Die Vernehmlassung zur Teilrevision der Jagdverordnung ist abgeschlossen. Viele Kantonsregierungen folgen dem Vorschlag des Bundes, fordern aber Nachbesserungen. Andere, wie zum Beispiel der Kanton Thurgau, lehnen das Kernstück der Vorlage zur Wolfsregulierung ganz ab.
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Raubtier
Wie Alpmeister Samuel Elmer dem Wolf trotzt
Samuel Elmer bewirtschaftet die Alp Wichlen in fünfter Generation. Die Wolfspräsenz ist für ihn eine neue Herausforderung. Er hat sie angenommen.
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Frage an den Fachmann
Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher
Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.
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Wolfspräsenz
«Als Halterin ist man exponiert»
Wie wirken sich Herdenschutzhunde auf den Betriebsalltag aus? Was muss beachtet werden? Eine Biobäuerin erzählt von den Anfängen.
Studie zum Nahrungsspektrum
Schweizer Wölfe fressen viel Hirschfleisch – was ist mit Schaf?
Die Stiftung Kora hat anhand von Kotanalysen untersucht, was Wölfe in der Schweiz fressen. Nutztiere machen demnach 17 Prozent aus. Das ist aber keine Aussage dazu, welche Tiere durch Wölfe getötet werden.
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SMS-Wolfswarndienst
Bei Wolfssichtung kein SMS-Alarm: Thurgauer Schafhalter nervt's
Im Kanton Thurgau alarmiert die kantonale Jagdverwaltung erst nach einem Rissereignis durch einen Wolf die Nutztierhalter – und nicht schon vorgängig bei einer allfälligen Wolfssichtung . Franz Eugster, Präsident des Schafzuchtverbands Oberthurgau und Mitte-Kantonsrat, findet das alles andere als hilfreich und prangert an.
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Schutzstatus
«Eine Art Raumplanung für Wölfe»
Im Umgang mit dem Wolf gebe es durchaus rechtlichen Spielraum, sagt Jurist Roland Norer im Interview.
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Herdenschutz und Regulierung
Wolf: Die Unzufriedenheit wächst
Es brauche Erleichterung für den Herdenschutz, findet der Zürcher Kantonsrat Hans Egli. Er befürchtet, dass sich Wölfe nun auch im Unterland ansiedeln. Er will, dass die Hundesteuer für Herdenschutzhunde abgeschafft wird. Andere Ostschweizer Kantone finden, es müsse effizienter reguliert werden.
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Revidierte Jagdverordnung
Umweltverbände stellen klar: Wolfsabschüsse weiterhin nur bei grossen Schäden
Die Anpassungen des Jagdgesetzes für proaktive Eingriffe in den Wolfsbestand seien unbestritten. Deren Umsetzung in der Jagdverordnung aber ungenügend geklärt. Das betrifft etwa die «Basisregulation» von Wolfsrudeln.
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GV 2024 des Bündner Bauernverbands
Die Mutterkuhhalter haben nun auch eine Stimme
Die Generalversammlung wählte Hans Andrea Patt als zwölftes Vorstandsmitglied. Nebst den Braunviehzüchtern sind nun auch die Mutterkuhhalter offiziell vertreten.
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Alpwirtschaft
Schöne Jubiläen für Luzerner Älpler
Wetter und Klima, Agrarpolitik, Wolf und einige schöne Dienstjubiläen prägten die Generalversammlung in Schüpfheim.
Präsidentenwechsel im Albulatal
Von Gion Franzestg Schaniel zu Armin Margreth
Während 15 Jahren war Gion Franzestg Schaniel im Vorstand des Bauernvereins Albula tätig, die letzten sechs Jahre als Präsident. Nun gab er seinen Rücktritt bekannt. Neuer Präsident ist Armin Margreth.
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Albin Ebnöther
«Wir geben wegen den Grossraubtieren nicht auf»
Albin Ebnöther, der abtretende Präsident des Schwyzer Kleinviehzuchtverbands blickt zurück.
Neue Jagdverordnung
Bundesrat: «Basisregulation» von Wolfsrudeln und mehr Rassen für Herdenschutzhunde
Die revidierte Jagdverordnung geht in die Vernehmlassung. Der Bundesrat sieht darin sowohl präventive als auch reaktive Wolfsabschüsse vor und will die Bestandsentwicklung durch eine Basisregulation bremsen.
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Grossraubtiere
Die im Frühjahr 2023 lancierte Wolfs-Initiative bleibt aktuell
Ein Aargauer Schäfer und ein Bündner Biologe informierten in der Ägerihalle in Unterägeri ZG über ihre Erfahrungen mit dem Wolf.
Albert Rösti zieht Zwischenbilanz
In der Schweiz wurden bisher 32 Wölfe geschossen
Seit der Einführung der revidierten Jagd- und Schutzverordnung per Dezember 2023 sind in der Schweiz 32 Wölfe geschossen worden. Das sagte Umweltminister Albert Rösti in einem am Donnerstag veröffentlichten Tamedia-Interview.
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Grossraubtiere
Der Wolf drückt vermehrt ins Tal
In Arth und Greppen wurden im Januar mehrere Schafe gerissen. Im Kanton Uri fand man in Attinghausen ein totes Hirschkalb.
Wolf
Eine trügerische Ruhe
Nicht der aktuell auf den Feldern liegende Schnee sorgt bei der Wanderherde von Stefan Stadelmann für Unruhe, sondern die anfangs Woche in der Region Ebikon LU gesichteten Wolfsspuren.
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Regulation von Wolfsrudeln
«Das Bundesverwaltungsgericht verkennt die Entwicklung der Wolfspopulation»
Der Verein «Schweiz zum Schutz der ländlichen Lebensräume vor Grossraubtieren» ist unzufrieden mit der Anordnung für die aufschiebende Wirkung der Regulierung mehrerer Wolfsrudel. Das legt die Organisation in einem Schreiben ans Bundesverwaltungsgericht dar.
Regulierung
Wildhut erlegt Wolf im St. Galler Taminatal
Letzte Nacht erlegte die Wildhut im Taminatal einen weiblichen und ausgewachsenen Wolf. Das Tier war Teil des Calfeisentalrudels, welches zum Abschuss freigegeben worden ist.
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Regulierung
Abschuss-Stopp für Wolfsrudel bleibt bestehen
Das Bundesverwaltungsgericht erteilt dem Bundesamt für Umwelt eine Absage: Die von Umweltverbänden mit Beschwerden angefochtenen Abschüsse von insgesamt sieben Rudeln bleiben untersagt.
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Regulierung
Rund 14 Prozent der Schweizer Wölfe wurden bereits abgeschossen
Seit Beginn der Wolfsjagd am 1. Dezember ist die Population in der Schweiz kräftig dezimiert worden – dies trotz der Beschwerden von Umweltverbänden. Die Kantone dürfen noch bis am 31. Januar Jagd auf das Raubtier machen.
Auswertung zu Nutztierrissen 2023
Weniger Nutztierrisse trotz mehr Wölfen in der Schweiz
In der Schweiz ist die Zahl der Wölfe innert Jahresfrist von etwa 240 auf rund 300 gestiegen. Doch die Zahl der von diesem Raubtier gerissenen Nutztiere sinkt. Das zeigt eine Auswertung von kantonaler Daten durch die Gruppe Wolf Schweiz.
Schweizer Wölfe haben italienische Gene
Was mit in der Schweiz erlegten Wölfen passiert
In der Schweiz erlegte Wölfe haben nach ihrem Tod eine lange Reise vor sich. Während die Autopsie der Wölfe nach jedem regulären Abschuss in der Schweiz in Bern stattfindet, wird an der Universität Lausanne die genetische Identifizierung der Tiere durchgeführt.
In Medel GR
Wolf tötet in Graubünden entlaufenen Hund
Im Bündnerland fiel ein entlaufener Hund einem Wolf zum Opfer, wie das kantonale Amt für Jagd und Fischerei bestätigt.
Wolfs-Warnung im Aargau
«Verstärkt eure Zäune und stallt die Tiere ein», warnt der Kanton Aargau
Im Raum Rothrist, Brittnau und Riken wurden mehrere Schafe gerissen. Der Kanton geht von einem Wolf aus und bittet die Nutztierhalter Massnahmen zu treffen.
Kanton Glarus
Wildhut erlegt Leitrüden des Kärpfrudels
Der Wildhut im Kanton Glarus ist in der Nacht auf Donnerstag der Abschuss des Leitwolfes des Kärpfrudels gelungen. In der Landwirtschaft ist man zwar froh über den Abschuss, das Wolfsproblem sei damit aber nicht gelöst, sagt eine betroffene Älplerin.
Jagd auf Isegrim
Wolfsschutzverein reicht Aufsichtsbeschwerde gegen Kantone ein
Das Hin und Her in Sachen Wolfsabschüsse ist um eine Entwicklung reicher: Der Verein CHWolf will die von den Kantonen verfügten Abschussbewilligungen anfechten. Diese seien widerrechtlich, wird argumentiert.
Regulierung Grossraubtiere
Jungwolf erlegt: Er war Teil des Calfeisenrudels
Im St. Gallischen Weisstannental hat die Wildhut einen männlichen Jungwolf erlegt. Er war Teil des Calfeisenrudels. Für dieses hatte das Amt für Natur, Jagd und Fischerei den Abschuss verfügt.
Fataler Fehlschuss
Walliser Jäger erlegt Herdenschutzhund statt Wolf
In Oberems (Wallis) verwechselte ein Jäger einen Herdenschutzhund mit einem Wolf und erschoss das Tier.
Berner Konvention
Die EU-Kommission will den Schutzstatus für Wölfe senken
Man schlage vor, den Status des Wolfs von «streng geschützt» auf «geschützt» herabzusenken. Der Weg bis dahin ist aber noch lang.
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