Futterbau

Futterbau: Immerhin für die Mäuse war es ein gutes Jahr

2020 haben Schermäuse in vielen Futterbaugebieten grosse Schäden angerichtet. Diese müssen im Frühling behoben werden, sagen Fachleute.

Von Armin Emmenegger

Publiziert am Samstag, 19. Dezember 2020 16:21

Lesedauer 6 Minuten

Thema Mäuse

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Diese Schermaus hatte Pech: In vielen Regionen um Aargau, Luzern und auch Zug, sind die Populationen aber dermassen hoch, dass eine Bekämpfung keinen Sinn mehr macht.(Bild Ruth Aerni)

Diese Schermaus hatte Pech: In vielen Regionen um Aargau, Luzern und auch Zug, sind die Populationen aber dermassen hoch, dass eine Bekämpfung keinen Sinn mehr macht.(Bild Ruth Aerni)

Auch in unserer Region wurden 2020 an ausgewählten Standorten die Mäuse pro Hektare ausgezählt. (Grafik BauZ / Quelle AGFF)

Auch in unserer Region wurden 2020 an ausgewählten Standorten die Mäuse pro Hektare ausgezählt. (Grafik BauZ / Quelle AGFF)

«Mäuseschäden, soweit das Auge reicht», schrieb Landwirtschaft Aargau kürzlich in ihrem Newsletter. Gemäss der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaus (AGFF) war 2020 ein gutes Jahr für die Mäuse: «In den meisten Regionen haben die Schermausbestände ihre Populationsdichte halten oder sogar vergrössern können.» Und «in vielen Gebieten im Aargauer Mittelland haben die Schermauspopulationen ihren Zenit…

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