Alpen

IP-Suisse will mit neuen Sömmerungs-Richtlinien die Biodiversität erhalten

Die Biodiversität im Sömmerungsgebiet ist hoch – auch dank der extensiven Bewirtschaftung. IP-Suisse will dafür sorgen, dass es dabei bleibt. Es gelte, eine Intensivierung zu verhindern.

Von Jil Schuller

Publiziert am Montag, 16. Dezember 2024 05:58

Lesedauer 8 Minuten

Themen Nachhaltigkeit, Biodiversität, IP-Suisse

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Rindvieh gehört zur Alpwirtschaft und hat Landschaft wie auch Artenvielfalt im Sömmerungsgebiet geprägt. Problematisch ist aber eine Intensivierung z. B. mit erhöhtem Kraftfuttereinsatz.

Rindvieh gehört zur Alpwirtschaft und hat Landschaft wie auch Artenvielfalt im Sömmerungsgebiet geprägt. Problematisch ist aber eine Intensivierung z. B. mit erhöhtem Kraftfuttereinsatz. (Bild: Hubert Schürmann, Vogelwarte)

IP-Suisse begrenzt in seinen Richtlinien den Anteil Flächen, die keine oder wenig biodiversitätsfördernde Strukturen aufweisen.

IP-Suisse begrenzt in seinen Richtlinien den Anteil Flächen, die keine oder wenig biodiversitätsfördernde Strukturen aufweisen. (Bild: Hubert Schürmann, Vogelwarte)

Bäume, Zwergsträucher und Wiesen mit steinigen Strukturen bieten vielen Tier- und Pflanzenarten die passenden Lebensräume.

Bäume, Zwergsträucher und Wiesen mit steinigen Strukturen bieten vielen Tier- und Pflanzenarten die passenden Lebensräume. (Bild: Hubert Schürmann, Vogelwarte)

Niklaus Hofer ist Leiter Biodiversität bei IP-Suisse. (Bild: Jil Schuller)

Hubert Schürmann ist bei der Vogelwarte für den Bereich Lebensraum Kulturland zuständig. (Bild: Jil Schuller)

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2 Kommentare

Sepp S.16.12.2024, 07:24

Nur immer noch mehr Bestimmungen und Kontrollen für die Betriebe. Hoffe die Basis wehrt sich!!!

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Niklaus W.16.12.2024, 07:03

Supper IP Suisse!!! genau so wird der bürokratie aufwand kleiner🤦‍♂️

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