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![Die BDI will auch sc Die BDI will auch schöne Landschaften und Ortsbilder schützen, die für den Schweizer Tourismus zentral seien.](/fileadmin/_processed_/3/d/csm_98410b3ebcc621a0de3cb39145af6c835b24bbb79e52836a47f99585f754ab2e_e609403cdb.jpg)
Biodiversitäts-Initiative
«Die Initiative soll der Förderung der Biodiversität mehr Gewicht verleihen»
Man adressiere mit dem Vorstoss in erster Linie Bund und Kantone, heisst es bei Pro Natura. Der Handlungsbedarf sei offenkundig.
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![](/fileadmin/_processed_/1/c/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_GrunderNein_dedfb2b49c.png)
Gastbeitrag
«Abstimmungen sind ein Mannschaftssport»
Gastautorin Maja Grunder bekennt Farbe und engagiert sich im Nein-Komitee zur Biodiversitätsinitiative.
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![](/fileadmin/_processed_/d/6/csm_BDI_JA_6beb8b6743.jpg)
Ja-Komitee
Ja zur Biodiversitäts-Initiative: «Das ist kein Luxus, geschätzte Damen und Herren»
Die Trägerorganisationen betonen, die Biodiversitäts-Initiative sei bewusst offen formuliert. Es sei ein verbreitetes Missverständnis, dass bei einer Annahme grosse Teile des Landes geschützt und damit unnutzbar würden.
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![](/fileadmin/_processed_/d/7/csm_Analyse_BDI_f42d6747a4.png)
Analyse
Biodiversitätsförderung wird zum Flächenkampf – aber was heisst «Schützen»?
Bei der Flächennutzung prallen zahlreiche Interessen aufeinander, das zeigt der Abstimmungskampf zur Biodiversitäts-Initiative. Heisst Artenschutz, Flächen für die Nutzung aufzugeben?
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![Markus Ritter, Marce Markus Ritter, Marcel Dettling, Gerhard Pfister, Fabio Regazzi, Daniel Fässler und Erich von Siebenthal (v. l. n. r.) erläuterten ihre Argumente.](/fileadmin/_processed_/4/1/csm_531ccb228efa39ebdbacd817d396fc538458a130d70d31a747bf4f9c1a3bb6e1_06fcad07e9.jpg)
Biodiversitäts-Initiative und Acker-BFF
«BFF in unmittelbarer Nähe zu Äckern fördern Nützlinge ebenso»
SBV-Präsident Markus Ritter erklärt, warum er vor der Biodiversitäts-Initiative warnt, obwohl diese auch den Siedlungsraum in die Pflicht nehmen würde, laut einem Rechtsgutachten mit dem Stromgesetz vereinbar wäre und die Umsetzung auf Gesetzesebene noch durchs Parlament müsste.
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![Viele Ackerbegleitpf Viele Ackerbegleitpflanzen wie der Frühe Zahntrost (vorne, violett blühend) und der Acker-Hahnenfuss (rechts, gelbe Blüte und stachelige Frucht) brauchen viel Licht am Boden. Man findet sie oft in der Nähe von Ameisenhaufen, da Ameisen ihre Samen verbreiten.](/fileadmin/_processed_/b/b/csm_46b2d51d38ca0472b5036644c740fcda8365709b997733f37459ec7f512cc384_6b51a2cba1.jpg)
Förderung der Biodiversität
80 Prozent der BFF sind Grasland: «Es fehlt das Andere»
Getreide- und andere Felder können einen einzigartigen Lebensraum für bedrohte Arten sein. Extensives Grünland sei kein Ersatz, weshalb Acker-BFF eine wichtige Ergänzung wären.
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![](/fileadmin/_processed_/6/8/csm_Ernte_wolfgang_eckert_1cc4a9dcc7.jpg)
Evaluation abgeschlossen
«Biodiversitätsschädigender» Grenzschutz: Bundesrat will handeln
Die Wirkung von Grenzschutz, Versorgungssicherheits- und Strukturverbesserungsbeiträgen sowie der Absatzförderung hinsichtlich Biodiversität wurden untersucht. Beim Grenzschutz sollen nun zwei Massnahmen geprüft werden.
![](/fileadmin/_processed_/f/f/csm_Nein_BDI_fca68588b6.jpg)
Nein-Komitee
«Wir haben keine Krise, die ein Ja zur Biodiversitäts-Initiative rechtfertigen würde»
Die Gegner der Biodiversitäts-Initiative lancieren den Abstimmungskampf und demonstrieren mit zahlreichen Rednern die breite Betroffenheit verschiedener Branchen. Die Initianten reagieren postwendend und sprechen von einer Angstkampagne.
![](/fileadmin/_processed_/1/0/csm_biene_laura_kuhn_ae0913d4d9.jpg)
Ständerat
Das Kosten-Argument zog nicht: Motion zur Sicherung der Bestäubung angenommen
Der Bundesrat versichert, zum Thema Insekten seien Massnahmen bereits geplant. Trotzdem muss er nun einen weiteren Vorstoss dazu umsetzen, so der Auftrag des Parlaments. Die Imker(innen) freuen sich.
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![Energiegeladen und m Energiegeladen und mit viel Humor erzählt Hanspeter Latour von seiner Leidenschaft für die Natur.](/fileadmin/_processed_/f/8/csm_6fd8c7eaaefa31ea2bf0fdaf501e104c6cd87a13661aa647a63c5ea36de301fe_d51fd8e465.jpg)
Biodiversität
Hanspeter Latour mag die Bauern, dennoch nimmt er sie in die Pflicht
Bauern, aber auch Gartenbesitzer seien gleichermassen gefordert, naturnahe Flächen zu gestalten. Dieser Meinung ist Hanspeter Latour. Naturbeobachter und Kenner der Artenvielfalt.
![Doppelmessermähwerke Doppelmessermähwerke sind leichter, haben einen tieferen Kraftbedarf und schonen zudem noch Amphibien und Insekten.](/fileadmin/_processed_/9/8/csm_ffdc1585226acf6feadf139f8dbc9c63c1d29e032b18f41ec803738be32108de_23c9539ed8.jpg)
Futterbau
Mit cleverem Mähen die Insekten schonen
Das landwirtschaftliche Zentrum Liebegg veranstaltet am 11. Juni den Themenabend «Schlau mähen – Insektenfreundliche Nutzung von Wiesen».
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![](/fileadmin/_processed_/b/1/csm_43cab1859fdbc1bc273343318fafaae09d092ccfa62165d4e173e2fe5b90674f-topaz-enhance-4x_4884ab4caa.jpeg)
Landtechnik
Naturschutz-Stiftung kauft Spezial-Mähwerk System Erni
Die Naturschutz-Stiftung Frauenwinkel erkannte, dass das Mähen mit Einach-Balkenmäher zwar nützlingsschonend, aber auch körperlich sehr fordernd ist. Darum initiierte sie ein Projekt, das zwei passende Mähwerke finanzierte.
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![Die klassische Zucht Die klassische Zucht einer Sorte dauert Jahre und ist aufwendig. Denn die Pflanzen müssen gekreuzt werden, wachsen und Samen bilden (auf dem Bild: Samenernte an einem Salat).](/fileadmin/_processed_/3/5/csm_0aa143e0c1334c5e6cf8f9d71a6c2d2e88c35f32914be98d6575fe7d8ae6d6b4_648130ec25.jpg)
Pflanzenzucht
Der Bundesrat will für Transparenz im Patent-Dschungel sorgen
Ein Meldesystem soll Züchtern Klarheit bringen, was Patentschutz geniesst und was nicht, so der Vorschlag des Bundesrats. «Ein guter Ansatz», findet François Meienberg von Pro Specie Rara.
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![](/fileadmin/_processed_/b/c/csm_brunowirth-topaz-enhance-2x_1fa4c8db02.jpeg)
Biofrüchte
Ein schwieriges Jahr für den Anbau von Freiland-Bio-Aprikosen
Die FiBL-Veranstaltung «Erfahrungsaustausch Biosteinobstanbau» fand bei Barbara und Bruno Wirth in Olsberg statt.
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![Der jetzige Pächter Der jetzige Pächter Michael Flück (links) mit dem Verpächter Simon Kohler. Seit 2019 bewirtschaftet Flück die Fläche Bräch.](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_2fa1b0e4bc218c6d1e38a2c27397ce8aadadf21c16129bd7a27ffec1c7b78847_b2823b36a3.jpg)
Landschaft
Das Resultat der täglichen Arbeit der Landwirte
Der Kulturlandschaftspreis Oberland-Ost feiert heuer sein 20-Jahr-Jubiläum. Um den runden Geburtstag gebührend zu feiern, werden mehrere Veranstaltungen geplant. Zum Auftakt wurde eine der ersten ausgezeichneten Flächen erneut besucht.
![](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_Bildschirm__foto_2024-05-08_um_14.46.32_be98288a66.png)
Biodiversität und Befahrbarkeit
Man sollte säen und mähen, aber es ist nass
Es eilt. Einige pflanzenbauliche Termine müssten eingehalten werden. Beispielsweise die Nützlingsstreifen sollten bis am 14. Mai angelegt sein. Doch das Wetter macht teils einen Strich durch die Rechnung.
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![Im Gegensatz zum Hau Im Gegensatz zum Hausspatz hat der Feldspatz einen braunen (statt grauen) Kopf und einen schwarzen Fleck auf der Wange. Männchen und Weibchen sehen bei dieser Sperlingsart gleich aus.](/fileadmin/_processed_/d/f/csm_1071bd928abf7162b9338c3bb9be9ffca5280547072f4af6e5f2b2d6ba109520_1cb5ea650f.jpg)
Wildtier im Porträt
Spatz: Der gesellige, geschwätzige und treue Allerweltsvogel
Sperlinge sind häufige Vögel, die sich scheinbar viel zu sagen haben. Je nach Weltregion tauschen verschiedene Spatzenarten ihre Lebensräume.
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![Nicht in allen Jahre Nicht in allen Jahren gedeiht die Untersaat gleich üppig. Beat Wüest verwendet die Mischung UFA-Maislegu.](/fileadmin/_processed_/6/b/csm_4d09985b7693352a0ebdc91e09c504db8523dee53545dca8f4a834e9856b421b_f09197d0ba.jpg)
Mais
Untersaaten sind ein Mehraufwand, aber «in der Fruchtfolge sicher positiv»
Mit der richtigen Technik und zur richtigen Zeit gesät, stelle eine Untersaat kein Konkurrenzproblem für den Mais dar, sagt Landwirt Beat Wüest. Er beobachtet mehrere positive Effekte, etwa bessere Befahrbarkeit und Bodenstruktur.
![](/fileadmin/_processed_/3/9/csm_marienkaefer_jsc_5e2203c7d1.jpg)
WAK-S
Die Zeichen stehen weiterhin auf Abschaffung der Acker-BFF
Die Wirtschaftskommission des Ständerats schliesst sich der grossen Kammer an und verlangt, dass die Pflicht zu 3,5 Prozent BFF auf Ackerflächen nie eingeführt wird. IP-Suisse und Bio Suisse vermochten nicht zu überzeugen.
Galerie
![Die Luga wird derzei Die Luga wird derzeit von sehr vielen Leuten besucht. Die Frühjahrsmesse, wo die Landwirtschaft nach wie vor einen grossen Stellenwert hat, dauert noch bis nächsten Sonntag.](/fileadmin/_processed_/1/e/csm_78f378e1c42c1da14990fb11b405a7d27016716287028d8124a10d5efd5366b0_e0b524b75f.jpg)
Zentralschweizer Frühlingsmesse
Bäuerinnen und Bauern suchen den Dialog an der Luga
Die Landwirtschaft will der nichtbäuerlichen Bevölkerung ihre Leistungen aufzeigen. Dieses Jahr vor allem im Bereich Biodiversität.
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![](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_14eac0be26c224480d5789ef6eb56ddb1c02b5d1842615bd59722fb005139ec4_1b06637784.jpg)
Obstgarten Farnsberg
Produktion und Ökologie auf 1200 ha vereint: Vier Schlüssel zum Erfolg
Das Projekt im Kanton Basellandschaft gilt als Vorzeigebeispiel dafür, wie Landwirtschaft und Naturschutz zusammen funktionieren. Landwirt Marcel Itin erklärt, welche Massnahmen er umsetzt und wie es in der Leitungsgruppe des Obstgartens Farnsberg zu und her geht.
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![Kuriose Kampfwahl: P Kuriose Kampfwahl: Präsident Urs Brändli (l.), Herausforderin Maria Thöni.](/fileadmin/_processed_/9/a/csm_3143173f922b934df2d89ef4aad675e44c05bc2a05a70b557fb3d640faa93031_bff549d923.jpg)
Biodiversitäts-Initiative
Bio Suisse schaut auf die Kundschaft und sagt Ja zur Biodiversitäts-Initiative
Die Biodiversitäts-Initiative ist auch innerhalb der Biobewegung nicht unumstritten. Eine Stimmfreigabe sei der urbanen Bio-Kundschaft aber kaum zu vermitteln, argumentiert der Vorstand.
![](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_BR_06dacd3445.jpg)
Forderung eines Biodiversitäts-Aktionsplans
Nationalrat will «biodiversitätsschädigende Subventionen» genauer anschauen
In der laufenden Sondersession beschliesst der Nationalrat, die Energie- und Umweltziele des Bundesrats zu ergänzen. Wie er sich das konkret vorstellt, ist noch unklar. Fest steht jedoch, dass er einen Biodiversitäts-Aktionsplan fordert.
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![Ende April bis Anfan Ende April bis Anfang Juli setzen die Rehgeissen ihre Kitze. Dann gilt es, vor dem Mähen nach den Tieren Ausschau zu halten – am besten aus der Luft, sagt der STS.](/fileadmin/_processed_/1/5/csm_f409fb278a65584dcc1046490aa0ca6ff6f3f92ff7312b17558cd820d4dda045_b1aee27da8.jpg)
Rehkitzrettung
Bisher von Privaten getragen: Die Kantone sollen die Rehkitzrettung regeln
Drohnen seien eine starke Störquelle für Wildtiere, sagt das Bafu und will die Kantone mit der Regelung der Rehkitzrettung aus der Luft beauftragen. Der Tierschutz schlägt vor, das Prinzip des Vereins Rehkitzrettung Schweiz als Standard zu nehmen.
![](/fileadmin/_processed_/0/5/csm_Wildbiene_und_Honigbiene_835091db84.jpg)
Bienen Schweiz
Zur Wildbienenförderung Landwirte unterstützen, statt Imkerei beschränken
Fast die Hälfte der 600 Wildbienenarten in der Schweiz sind gefährdet. Deshalb die Imkerei strenger zu regulieren, brächte kaum eine Verbesserung, sagt Forscher Vincent Dietemann. Es läuft ein aber anderes Projekt, das auch Landwirte unterstützt.
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![](/fileadmin/_processed_/4/c/csm_Rocco-topaz-enhance-2x-faceai_53d0d552d5.jpeg)
Anbau und Verarbeitung von Kräutern
Als Balsam zeigt die Blacke ihre nützlichen Seiten
Die Appenzellerin Martina Rocco verarbeitet die Schätze aus ihrem Biogarten zu Naturkosmetik. Dabei kommen auch Pflanzen zum Zug, die einen Ruf als Unkraut haben.
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![Der Haussperling ist Der Haussperling ist ein Höhlenbrüter. Passende Nistmöglichkeiten findet er zum Beispiel unter den Ziegeln eines alten Dachs. Soll es saniert werden, ist zu beachten: Das Nest steht unter Schutz.](/fileadmin/_processed_/2/5/csm_d80d273701f746334c2e4e8f0bda8f69f68a5c8dee147b51adfbb4d151f8bf5e_1ad913e13a.jpg)
Vogelschutz
Für Gebäudebrüter sind Häuser grosse Felsen – aber ihr Lebensraum ist rar
Im Zuge von Sanierungen oder Umbauten gehen Nischen und Hohlräume verloren, auf die Gebäudebrüter angewiesen sind. Eine Entscheidungshilfe weist den Weg, wie mit Nestern umgegangen werden sollte – denn sie stehen unter rechtlichem Schutz.
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![Der Vorstand von Bio Der Vorstand von Bio Glarus mit Präsident Richi Bamert (r.) an der kontroversen Hauptversammlung, bei der sich die Mitglieder gegen Bio Suisse stellten.](/fileadmin/_processed_/0/7/csm_e77d33fedb91d9af123609ecda38adede675690eff39b0846e67919e07a0517d_fc01dafaaa.jpg)
Bio Suisse
Bio Glarus stellt sich quer
Die Glarner sagen Nein zur Biodiversitäts-Initiative und zum Bio-Grischun-Antrag, der die Fütterungsrichtlinien ändern will.
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![Markus Ritter (r.) v Markus Ritter (r.) vom Schweizer Bauernverband beim engagierten Referat, beobachtet vom Obwaldner Bauernpräsidenten Peter Abächerli.](/fileadmin/_processed_/e/0/csm_e47329c1148e5b179f818d253bb2537d4d4d47bf3aae9360d79c04107c45f65a_02b8d11009.jpg)
Bauernlobby
Bei den nächsten Wahlen noch einen Zacken zulegen
Die Alpwirtschaft brauche eine bessere Interessenvertretung, wurde an der Generalversammlung des Bauernverbandes Obwalden erklärt. Und Markus Ritter vom Schweizer Bauernverband sprach sich für eine weitere Stärkung der Bauernvertretung im Parlament aus.
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![Thomas Rickenbacher und Sandra Helfenstein präsentieren das Plakat, dass auf Höfen auf die vielen bereits bestehenden Biodiversitäts-Förderflächen hinweisen soll.](/fileadmin/_processed_/e/3/csm_d12c0e3b6d963c9335d1658f39c7478c38315447540a86e800b18b4e40b3a473_4321f9a31b.jpg)
Generalversammlung
Den Landverlust im Kanton Zug bremsen
Die rege Bautätigkeit sorgt bei den Zuger Bauern für Kritik. Und für den Zugersee wird die Belüftung gefordert.
Abo
![Der aktuelle Vorstan Der aktuelle Vorstand von Bio Uri: Edith Aschwanden, Franz Herger, Monika Kempf und Sämi Indergand (v. l.).](/fileadmin/_processed_/9/4/csm_958610393aebe62ffb197503174d04ad6eb42af188a31bb371bd2b6ba4a9115b_788c045dca.jpg)
Bio Uri
Der Biolandbau hat es schwer im Urnerland
An der 26. Generalversammlung wurden alle vier Vorstandsmitglieder bestätigt. Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli war zu Besuch.
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![.](/fileadmin/_processed_/3/3/csm_1f19f4c8b46a2ac2384921513e511cc94c8fdb35bc950e93ee248e76650153fb_ac9fc15fc4.jpg)
Bio Aargau
Der Trend zeigt bei Bio Aargau nach oben
Ideen für Projekte im Bereich Agroforst seien willkommen, hiess es an der Generalversammlung der Aargauer Biolandwirt(innen).
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![](/fileadmin/_processed_/0/b/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_RuferBiodivers_9deb14e6d3.png)
Gastbeitrag
Biodiversitäts-Initiative: Die einheimische Versorgung würde geschwächt
Die Biodiversitäts-Initiative wolle einen Drittel der Landesfläche zu unantastbaren Schutzräumen machen, warnt SBV-Direktor Martin Rufer in seinem Gastbeitrag. Der Bauernverband bekämpft die Vorlage.
Abo
![Gärtnermeister Simon Gärtnermeister Simon Ingold steht inmitten einer Auswahl von hochwachsenden Gewächsen, die im Frühling ihre Blüten zeigen.](/fileadmin/_processed_/2/a/csm_5ee49fde7de562b8709144ab83505a06ba1ca1661688081e81351ce017b9fed7_cdd9514346.jpg)
Garten
Biodiversität: Im Garten umdenken
Biodiversität ist in aller Munde. Doch in vielen Gärten besteht noch Nachholbedarf. Was kann man konkret tun?
Abo
![](/fileadmin/_processed_/c/c/csm_Artikel_Gastbeitrag_BauZ_VoegeleBio_0259516586.png)
Gastbeitrag
Bio im Spannungsfeld der Biodiversitätspolitik
Etwas sorgenvoll verfolgt unser Gastautor Ruedi Vögele die Diskussionen und den Hickhack um die Biodiversitätsinitiative.
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![Blütenreiche Wiesen Blütenreiche Wiesen sind schön anzusehen und wertvoll. Der scharfe Hahnenfuss (im Hintergrund) ist zwar keine QII-Zeiger-Pflanze, aber beliebt bei Wildbienen.](/fileadmin/_processed_/e/7/csm_b000797ceab197d3995917e052dbbb79d07efacc7e68cc2ac2d433d5be293789_d6a808cd6d.jpg)
Mangelnde Qualität
Mit Vielfalt die Vielfalt fördern: So werden BFF besser
Die Qualität der Biodiversitätsförderflächen (BFF) wird seit Jahren bemängelt. Zeit, dem Gegensteuer zu geben – z. B. durch das Ergänzen mit Kleinstrukturen.
Abo
![An ihrem grossen Tro An ihrem grossen Trommelfell, das grösser als ihre Augen ist, kann man Grasfrösche am einfachsten erkennen. Es liegt seitlich am Kopf und ist auf dem Bild als bräunlich-grauer Fleck sichtbar. Ohrmuscheln haben Frösche keine.](/fileadmin/_processed_/b/8/csm_eb4f0ccad52b43ea0667a85b1f1fab4dac73f1bf6e22a9eca9ab3ff377ceb811_1547ca8001.jpg)
Biodiversität
Ein Frosch, der brummt und sich bisweilen das Wandern erspart
Ihr Name passt nicht zu ihrer Hautfarbe, die Laute nicht zu dem, was man sich vorstellen würde: Grasfrösche überraschen. Und das auch mit ihren Strategien zur Überwinterung.
Abo
![Mauerbienen seien ni Mauerbienen seien nicht selten, sagt Louis Sutter. Daher könne man auf lokale Populationen setzen.](/fileadmin/_processed_/7/d/csm_f90bedc309ed6fbcb77d8bfd3458357f065bd812378863f02df8d9be2128f519_24fb5272f4.jpg)
Kaufen oder fördern?
Für genügend Bestäuber sorgen – braucht es zugekaufte Insekten?
Die Förderung lokaler Insekten ist eine vorteilhafte Alternative zu gekauften Völkern, wenn der Zuflug möglich ist.
![](/fileadmin/_processed_/5/f/csm_csm_T-Jeutter-MM_c306b72188_08c1138fec.jpg)
Auszeichnung für Biodiversität
TierWelt vergibt Preis «Goldener Schmetterling» – jetzt anmelden
Das Tier- und Naturmagazin verleiht erneut, in Zusammenarbeit mit Mission B, den TierWelt-Preis für Biodiversität «Goldener Schmetterling». Die Auszeichnung würdigt eine Privatperson, welche die heimische Artenvielfalt auf dem Balkon oder in ihrem Garten fördert.
Abo
![](/fileadmin/_processed_/8/6/csm_BFF_Getreide_6f5df2666e.jpg)
Standesinitiative abgelehnt
Einmal Ja, einmal Nein zu Acker-BFF: «Realsatire» im Nationalrat
Nachdem die Grosse Kammer am 28. Februar für die Abschaffung der Pflicht zu 3,5 Prozent Acker-BFF gestimmt hat, lehnt er eine Standesinitiative mit ähnlichem Inhalt ab. Die Politikmüdigkeit der Bauern sei da gut nachvollziehbar, findet Pro Natura.
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