Abstimmung

Es braucht gesunden Menschenverstand und keine Rechtsfälle

Die Bauernverbände der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden luden zur Medienkonferenz ein. Als Gegner der Biodiversitäts-Initiative listeten sie eine Vielzahl von Argumenten für ein Nein am 22. September auf.

Von Josef Scherer

Publiziert am Samstag, 24. August 2024 16:23

Lesedauer 4 Minuten

Themen Biodiversität, Agrarpolitik

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Die Mutterkühe lassen sich beim Fressen nicht stören, während Ständerat Hans Wicki auf die negativen Folgen der Biodiversitäts-Initiative auch für den Tourismus hinweist.

Die Mutterkühe lassen sich beim Fressen nicht stören, während Ständerat Hans Wicki auf die negativen Folgen der Biodiversitäts-Initiative auch für den Tourismus hinweist. (Bild: Josef Scherer)

«Viele Leute wissen noch nicht, ob sie ja oder nein stimmen sollen»: Thomas Seeholzer ruft seine Berufskollegen dazu auf, das Gespräch über die Biodiversität-Initiative zu suchen. (Bild: Josef Scherer)

«Ich kenne in meinem bäuerlichen Umfeld niemanden, der für die Biodiversitäts-Initiative ist», erklärte Landwirt Thomas Seeholzer. Er war auf seinem Bauernhof Fernsicht oberhalb Meierskappel Gastgeber für die Medienkonferenz der Innerschweizer Nein-Kampagne. Dazu eingeladen hatten die Bauernverbände der Kantone Luzern, Obwalden und Nidwalden. Betrieb gefährdet Seeholzer bewirtschaftet auf seinem Grünlandbetrieb…

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