Feldtag

Wie sich Syngenta für Regenerative Landwirtschaft stark macht

Der Konzern forscht zur Biodiversitätsförderung, arbeitet an einem Bodenscanner und bewirbt Alternativen zu Pflanzenschutzmitteln. Der Aargauer Landwirt Michael Suter ist an einem von Syngenta organisierten Projekt beteiligt.

Von Jil Schuller

Publiziert am Sonntag, 30. Juni 2024 11:44

Lesedauer 6 Minuten

Themen Biodiversität, Syngenta, Pflanzenschutz, Boden

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Der Steinhof der Familie Suter war Gastgeber für den Syngenta-Feldtag. Michael Suter ist als einziger Schweizer Landwirt am Napa-Projekt zur Biodiversitätsförderung beteiligt.

Der Steinhof der Familie Suter war Gastgeber für den Syngenta-Feldtag. Michael Suter ist als einziger Schweizer Landwirt am Napa-Projekt zur Biodiversitätsförderung beteiligt. (Bild: Jil Schuller)

Der Interrascan befindet sich noch in der Entwicklung, soll aber künftig auf einfache Weise Bodenkarten für eine gezieltere Bewirtschaftung liefern.

Der Interrascan befindet sich noch in der Entwicklung, soll aber künftig auf einfache Weise Bodenkarten für eine gezieltere Bewirtschaftung liefern. (Bild: Jil Schuller)

UV-Licht zeigt die Tropfenverteilung: Für den Einsatz in Präzisionsspritzen passt Syngenta die Formulierung von Pflanzenschutzmitteln an.

UV-Licht zeigt die Tropfenverteilung: Für den Einsatz in Präzisionsspritzen passt Syngenta die Formulierung von Pflanzenschutzmitteln an. (Bild: Jil Schuller)

Sebastian Funk, Syngenta, neben einer Napa-Insektenfalle.

Sebastian Funk, Syngenta, neben einer Napa-Insektenfalle. (Bild: Jil Schuller)

«Wir sehen tagtäglich die Herausforderungen in der Landwirtschaft», versicherte Regina Amman, Leiterin Nachhaltigkeit und Öffentlichkeitsarbeit bei Syngenta. Der Konzern lud zu einem Feldtag zur Regenerativen Landwirtschaft, um Syngentas Bemühungen um Lösungsansätze aufzuzeigen. «Bisher hat niemand die Ideallösung», bemerkte Amman. Leicht angepasste Prinzipien Syngentas Verständnis von Regenerativer Landwirtschaft…

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