Am 9. Januar 2020 werden die gesammelten Unterschriften in Bern der Bundeskanzlei übergeben, heisst es in einer Medienmitteilung.
Schutz gefährdeter Arten geschwächt
Mit dem Referendum gehen verschiedene Umweltschutzorganisationen (Pro Natura, BirdLife Schweiz, die Gruppe Wolf Schweiz und Zooschweiz) gegen die geplante Revision des Jagd- und Schutzgesetzes vor.
Das Referendums-Komitee argumentiert, die Gesetzesvorlage schade mehr als das sie nütze, da sie den Schutz gefährdeter Tierarten empfindlich schwäche (wir berichteten).
Bei der Unterschriftensammlung sei auch der Schweizer Tierschutz STS entscheidend beteiligt gewesen.