«Weisch no …» ist der meistbegonnene Satz, wenn wir uns an einer Klassenzusammenkunft treffen oder im Familienkreis in Kindheitserinnerungen schwelgen. «Weisch no ...» und dann folgen Geschichten von mehr oder weniger harmlosen Bubenstreichen, von strengen Lehrern, die uns nicht selten handgreiflich Rechtschreibeunterricht gaben, vom Pfarrer, der uns für allfällige Todsünden die brennende Hölle in Aussicht stellte…
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Lesedauer: 3 Minuten
Diesen Artikel für Fr. 1.50 kaufen.