Wenn es in Dürrezeiten um den Anfang vom Ende der Land- und Forstwirtschaft in Deutschland geht, richtet sich der Blick oft auf Brandenburg: Hier ist es sandig und trocken. Kiefernwälder stehen im Sommer regelmässig in Flammen, und die Arbeit auf dem Acker zieht dicke Staubwolken nach sich. Es scheint, als hätte Pessimismus hier einen besseren Nährboden als Kulturpflanzen. Wäre da nicht 30 km vor der polnischen…
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