Kultur und Sport

Tanzen macht glücklich und fit

Tanzen kann man in jedem Alter. Anders als bei Ausdauersport sind beim Tanzen Gehirn und Muskulatur gleichermassen gefordert. Die Musik, die Bewegung, die Empathie mit dem Partner, die Schrittfolge, das Gleichgewicht: Hier wirken viele Reize simultan auf das Gehirn ein und fordern es dadurch maximal.

Von Brigitte Meier

Publiziert am Donnerstag, 4. Juli 2019 18:05

Lesedauer 5 Minuten

Themen Bäuerinnen, Kultur & Sport

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Bäuerin Rita Imhof (vorne rechts) übt mit der Trachtenvereinigung Jona SG einen Volkstanz ein. Besonders schön findet sie das Tanzen in der Tracht. Hier in der St. Galler Werktagstracht. (Bild zVg)

Beim Linde Dance fühlt man sich mit oder ohne Hut und Stiefel als echtes Cowgirl oder cooler Cowboy. (Bild bm)

Das Gehirn wird besonders beim Paartanz gefordert. (Bild bm)

Verschiedene Tanzfiguren mit Drehungen und Handwechsel aktivieren die beiden Gehirnhälften. Dies wiederum fördert die Ausschüttung von Endorphinen, sogenannten Glückshormonen. Mit den rhythmischen Bewegungen fühlt man sich leichter, nimmt den Körper und die Gefühle intensiver wahr. Das beeinflusst die Stimmung, sorgt für positive Gefühle und weckt pure Lebensfreude. Körper und Seele entspannen. Dadurch können Stress…

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